Verkaufsoffene Sonntage Der Antrag der Firmen Nici und Gückel Top Mode sowie der Marktagentur Schneider, am 26. März und am 1. Oktober einen...
Verkaufsoffene Sonntage
Der Antrag der Firmen Nici und Gückel Top Mode sowie der Marktagentur Schneider, am 26. März und am 1. Oktober einen verkaufsoffenen Sonntag mit Trödelmarkt durchzuführen, sorgte für Diskussion.
Rolf Gnatzy von der Freien Wählergemeinschaft (FWG) kritisierte, dass keine räumliche Nähe der beiden Geschäfte zu dem Trödelmarkt gegeben sei. „Die verkaufsoffenen Sonntage sind rechtlich nicht haltbar“, resümierte der Gewerkschafter.
„Wir haben nie rechtliche Probleme gehabt“, konterte Bürgermeister Robert Hümmer (CSU). Michael Limmer von der Jungen Wähler Union (JWU) wertete die Äußerungen Gnatzys als Angriff auf die heimische Wirtschaft. „In Deutschland müssen viele Geschäfte schließen und wir diskutieren darüber, ob sie öffnen dürfen?“,fragte sich Limmer.
Die Mehrheit im Gremium begrüßte die zwei verkaufsoffenen Sonntage.
Glasfasernetz
Die Telekom wurde damit beauftragt, ein Glasfasernetz zu betreiben.