In Erinnerung vom Stellenwert und dem Niveau der symphonischen Blasmusik in manchen Ländern Europas, wo man schon weilte, fiebern nun die Musikerinnen und Musiker dem Höhepunkt der Arbeitsphase, dem Proben- und Konzertwochenende mit Jacob de Haan entgegen.
Seine Kompositionen, meist Auftragswerke, sind weltweit bekannt. Dies gilt insbesondere für die Werke für Blasorchester , die filmmusikähnliche Stilkombinationen aufweisen. Jacob de Haan war schon in dieser Mission und als Dirigent weltweit tätig. Aber er leitet darüber hinaus auch Workshops an verschiedenen Musik-Akademien, wie beispielsweise der Bayerischen Musikakademie in Marktoberdorf.
Ein buntes Programm
Auch auf das Programm welches viele Werke von Jacob de Haan umfasst, dürfen sich die Besucher einer hoffentlich gefüllten Konzerthalle freuen.
Ross Roy, Sa Musica, Kraftwerk sind tolle Eigenkompositionen was Symphonische Blasmusik betrifft.
Aber wie „Let it Go“ von Kirsten Anderson-Lopez oder „Der Mond ist aufgegangen“ nach Matthias Claudius in einer fantastischen Ausgabe von Jacob de Haan sowie der Konzertmarsch „Sympatria“ von Thomas Asanger werden ein tolles Klangerlebnis mit über 90 Musikern sein, bei dem sich der Bamberger Kreisdirigent Cristian Lang und Jacob de Haan am Dirigentenpult abwechseln werden.
Der Eintritt ist kostenfrei, freiwillige Spenden werden gern entgegengenommen. red