Ein weiteres Anliegen brachte Ralf Hofmann (Vorstand des HBV Bramberg ) vor. Es ging um das jährliche Brunnenfest, das an Christi Himmelfahrt stattfindet. Er bat um die Möglichkeit, den Termin in den Mähplan des Bauhofs aufzunehmen, damit die Gräben und Randstreifen zu diesem Zeitpunkt frei wären. Leider sei es durch das hohe Gras nämlich in diesem Jahr zu Problemen mit dem Inventar des Kinderspielmobils gekommen. Auch diese Anliegen konnten bereits mit der Bauhofleitung abgestimmt werden.
Den Rundgang setzte man in Richtung „Feriensiedlung“ und der am Ende befindlichen Wendeplatte fort. Dort gibt es Probleme mit dem Oberflächenwasser aus einem darüber liegenden Grundstück, das nicht abgefangen wird und auf die Straße strömt.
Äste, die Schilder verdecken
Das Thema ist bereits vor Jahren angesprochen worden, leider ohne Umsetzung einer Lösung. Zusätzlich fiel beim Rundgang auch der Überhang von Ästen und Hecken auf die Straße auf. Teilweise werden dadurch Schilder verdeckt.
Bereits im Mitteilungsblatt war darauf hingewiesen worden, jedoch merkte ein Bürger an: „Es ist auch schwierig, das bei den Anwohnern durchzusetzen, wenn von städtischem Grund auch Überhang besteht.“
In diesem Zusammenhang wurde auch die städtische Unterhaltspflicht für Gewässer dritter Ordnung angesprochen, da die aktuelle Praxis aus Bürgersicht nicht zufriedenstellend ist. Die Ortsvorsitzenden versprachen, dieses Thema mit in die Fraktion zu nehmen und einen entsprechenden Antrag zu erarbeiten.
Weitere Themen der Ortsbegehung, zu der die CSU eingeladen hatte, waren noch die fehlenden Bauplätze, Nachfragen zu möglichen Windradstandorten sowie der Friedhof in Bramberg . Nach knapp zwei Stunden Rundgang ging man gemeinsam zur Kirchweih auf die Bramberger „Alm“, wo noch ein weiterer Austausch zu den aktuellen Themen erfolgte. red