In Forchheim fand das zweite „Klima-Puzzle“ statt. Gastgeber waren die Christuskirche und das Bürgerzentrum-Mehrgenerationenhaus.
Mit bereits fundiertem Wissen waren die Teilnehmer laut Pressemitteilung des Vereins Energie- und Klima-Allianz Forchheim gekommen. Die Komplexität der Klimawandelfolgen, die demnach mit den 41 Puzzle-Karten deutlich wird, stellte nichtsdestotrotz eine Herausforderung dar, der sich die Gruppe gemeinsam stellte. Nach 90 Minuten lagen die Karten auf dem Tisch und der wichtigste Teil des Abends begann mit der Frage: „Wo und wie können wir wirksam werden und gegensteuern?“.
Da gab es viele Ideen, für Forchheim und darüber hinaus: Sie reichten von „Autos raus aus der Innenstadt“ über „Bürgerbeteiligung an grünen Energien“ bis zur „Kopplung von Zuschüssen an Vereine und Organisationen an deren Nachhaltigkeit“.
Trotz der nicht gerade leichten Kost des Themas endete der Workshop mit dem positiven Blick auf vielfältige Lösungsmöglichkeiten. Wer Interesse an einem „Klima-Puzzle“ hat, kann Kontakt zur Energie- und Klima-Allianz Forchheim aufnehmen unter info@energie-klima-allianz-forchheim.de. red
