Der Fränkische Tag wird weit über die fränkischen Grenzen hinaus gelesen, sogar in Hamburg. Dies zahlte sich jüngst sogar für einen Forchheimer Gastronom au...
Der Fränkische Tag wird weit über die fränkischen Grenzen hinaus gelesen, sogar in Hamburg. Dies zahlte sich jüngst sogar für einen Forchheimer Gastronom aus, über den der FT im Zuge einer Pachtübernahme berichtet hatte.
Das zum Artikel erschienene Foto des mit Fachwerk gesegneten Wirtshauses weckten bei einer aus Forchheim stammenden Hamburgerin, die den Fränkischen Tag täglich per Post erhält, tiefe Erinnerungen an ihre Kindheit. Der Bericht über die dort angebotene traditionelle Küche haben die Hanseatin derart inspiriert, dass sie prompt zum Hörer griff und einen Tisch für fünf Personen am folgenden Wochenende reservierte.
Der Besuch der noch in Forchheim lebenden Eltern wurde somit kurzerhand zum kulinarischen Kulturausflug umfunktioniert. Der Vater, ein pensionierter Forchheimer Realschul-Rektor, kannte das alte Gebäude noch aus seiner Zeit als Lehrer und bewies besten Appetit. Aber auch den Gästen von der Waterkant schien es bestens zu munden, wie der Wirt bestätigte: "Es waren alle Teller leergeputzt."