Der neue Seniorenbeirat

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Bei der Sitzung des Weisendorfer Marktgemeinderates wurden die Mitglieder des Seniorenbeirates neu berufen. Bürgermeister Heinrich Süß (UWG) erläuterte, dass sie vom Marktgemeinderat für drei Jahren b...

Bei der Sitzung des Weisendorfer Marktgemeinderates wurden die Mitglieder des Seniorenbeirates neu berufen. Bürgermeister Heinrich Süß (UWG) erläuterte, dass sie vom Marktgemeinderat für drei Jahren berufen werden, wobei Wiederberufung zulässig ist.

Wie der Bürgermeister erklärte, wurden die im Seniorenbeirat vertretenen Einrichtungen vom Markt Weisendorf schriftlich gebeten, Vorschläge für die Neuberufung zu unterbreiten. Zudem wurde im Amtsblatt und auf der Homepage des Marktes um Vorschläge für "drei an der Seniorenarbeit interessierte Personen aus dem Markt Weisendorf", wie es dort hieß, gebeten. Süß erläuterte, dass Gerhard Freunscht bereit wäre, dieses Ehrenamt weiter auszuüben. Er ist bisher als Interessenvertreter für Behinderte aus Weisendorf im Seniorenbeirat tätig.

Der Marktgemeinderat ist derzeit durch die Rätinnen Jutta Kattner und Angelika Tritthart im Seniorenbeirat vertreten. Diese wurden wieder vorgeschlagen und einstimmig berufen. Entsprechend den eigenen Vorschlägen und Bewerbungen wurden folgende Mitglieder in den Seniorenbeirat berufen: Susanne Riks-Snay (kath. Kirchengemeinde/Caritas), Dietmar Ströbel (ev. Kirchengemeinde/Diakonisches Werk), Rita Nimmerrichter-Henle (Seniorenkreis St. Josef), Dieter Goebel (ev. Seniorenkreis), Johanna Rath (Volkshochschule) und Gerhard Freunscht (Interessenvertreter für Behinderte Weisendorf).

Weiter wurden als "an der Seniorenarbeit interessierte Personen aus dem Markt Weisendorf" berufen: Jens Schmilinsky, Oswald Jordan und Klaus Gerstendörfer. Den Vorschlägen folgte der Marktgemeinderat ohne Diskussion. sae