Beitragserhöhung beschlossen

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Der Kapellenverschönerungsverein Rothenkirchen hielt seine Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fillweber ab. Das Protokoll der letzten Hauptversammlung wurde...

Der Kapellenverschönerungsverein Rothenkirchen hielt seine Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fillweber ab. Das Protokoll der letzten Hauptversammlung wurde von Alfons Fehn zur Kenntnis gebracht. Im Bericht des geschäftsführenden Vorsitzenden Hans Michel wurden die alljährlichen Termine in Erinnerung gerufen. Dankesworte richtete er an alle Mitglieder, Freunde und Gönner. Der weitere Dank galt der Marktgemeinde für den jährlichen Zuschuss, Konrad Pfadenhauer aus Friedersdorf für den Weihnachtsbaum, Manfred Renk für die Palmzweige und Sieglinde Michel für die uneingeschränkte Hilfe, Pflege und Betreuung bei allen kirchlichen Anlässen rund um die Marienkapelle.


290 Mitglieder

Für den alljährlichen Krippenaufbau dankte der Vorsitzende Gerhard Grebner, Günter Schubert und Alois Grünbeck. Für das Aufstellen und Schmücken des Christbaums am Kapellenvorplatz sind ebenso die Ausschussmitglieder verantwortlich. Über elf Neumitgglieder freute sich der Vorsitzende. Der Verein zählt derzeit 290 Mitglieder. Den anschließenden Kassenbericht erstattete ebenfals Hans Michel.
Das Vereinsvermögen konnte um circa 500 Euro vermehrt werden. Hier dankt Hans Michel seiner Ehefrau fürs Beitragskassieren, die mehrere Tage wegen zwei Euro Jahresbeitrag unterwegs ist. Oftmals seien mehrere Besuche notwendig, da die Mitglieder nicht angetroffen würden. Den  Kassenprüfungsbericht erstattete Günter Fiedler. Er bescheinigte eine ordentliche Kassenführung. Die Entlastung des Vorstands erfolgte einstimmig. Zweiter Bürgermeister Wolfgang Förtsch dankte allen, die sich für die Belange der Marienkapelle einsetzen und versicherte, die Gemeinde steht Gewehr bei Fuß, wenn materielle und finanzielle Hilfe notwendig sei. Eine Beitragserhöhung auf 2,50 Euro jährlich ab 2019 wurde beschlossen. Vom Vorsitzenden wurde die Sanierung der Innenwände der Marienkapelle angesprochen. Ebenso wird über eine  neue Eingangstür nachgedacht. Diese Vorhaben müssen mit dem Markt Pressig (Eigentümer der Kapelle) abgesprochen werden. Über einen künftig beabsichtigten Bankeinzug der Beiträge wurde diskutiert. Reinhold Wolf hätte gern die Muttergottesstatue an den Fatimasonntagen vorne am Hochaltar in der Pfarrkirche aufgestellt. red