CSU-Ortsverband hat Liste mit den Kandidaten für den Stadtrat aufgestellt

1 Min

Der CSU-Ortsverband Bad Brückenau hat in seiner Aufstellungsversammlung am Montagabend offiziell seine Stadtratsliste für die kommende Kommunalwahl beschlossen, heißt es in einer Pressemitteilung der CSU.

Ortsvorsitzende Heike Kötzner begrüßte zu Beginn der Versammlung besonders den Landratskandidaten Mario Götz sowie Bezirksrat Martin Wende.

„Wir haben eine starke, engagierte Truppe für Bad Brückenau zusammengestellt – von Jung bis Alt und aus allen gesellschaftlichen Bereichen“, erklärte Heike Kötzner bei der Versammlung.

„Uns alle eint der Wille, Verantwortung zu übernehmen und unsere Stadt weiter voranzubringen. Hinter jeder Kandidatin und jedem Kandidaten steckt ein Beweggrund, eine Haltung und der gemeinsame Herzschlag für unsere Stadt“, so Kötzner.

Die Reihenfolge der CSU-Stadtratsliste entstand im Konsens aller Beteiligten. Während der Versammlung stellten sich die Kandidatinnen und Kandidaten vor.

Die CSU-Liste

1. Heike Kötzner, 2. Chris Nagy, 3. Dr. Karin Ott, 4. Heribert Übelacker, 5. Sven Wiesner, 6. Max Huppmann, 7. Heike Greenberg-Kremser, 8. Juliane Müller, 9. Franziska Kaul, 10. Alexander Kötzner, 11. Janik Veit, 12. Frank Glasmacher, 13. Monika Wiesner, 14. Dieter Seban, 15. Wolfgang Reichelt. Bereits im Vorfeld haben mehrere Arbeitsgruppen ihre Arbeit aufgenommen. Das Team „Social Media“ bereitet derzeit die digitale Kampagne vor.

Am 13. November startet die Online-Kandidatenvorstellung auf den Social-Media-Kanälen des Ortsverbands. Das Herzstück jeder Kampagne – der klassische Listenflyer – wird folgen. „Wir setzen auf Dialog und Nähe zu den Bürgerinnen und Bürgern – online und vor Ort“, so Kötzner.

Auch Landratskandidat Mario Götz stellte sich vor und erhielt von der CSU Bad Brückenau die volle Unterstützung. Bezirksrat Martin Wende richtete ein Grußwort an die Teilnehmer. Zum Abschluss rief die Ortsvorsitzende zu Geschlossenheit und Unterstützung im Wahlkampf auf: „Packen wir es gemeinsam an für Bad Brückenau und Ortsteile!“, heißt es in der Pressemitteilung. red