Der Automobilzulieferer Brose spendet auch in diesem Jahr und damit bereits zum fünften Jahr in Folge dem Sozial- und Versicherungsamt der Stadt Coburg 20 000 Euro. "2020 war für uns alle ein Jahr gro...
Der Automobilzulieferer Brose spendet auch in diesem Jahr und damit bereits zum fünften Jahr in Folge dem Sozial- und Versicherungsamt der Stadt Coburg 20 000 Euro. "2020 war für uns alle ein Jahr großer Herausforderungen. Die Einschränkungen im öffentlichen Leben prägen unseren Alltag. Wir alle erleben die privaten, gesellschaftlichen und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie, die uns auch 2021 vor große Aufgaben stellen wird", erklärt Steffen Tauss, Leiter Sozial- und Gesundheitswesen der Brose Gruppe.
"In dieser Zeit wird gesellschaftlicher Zusammenhalt dringender benötigt als sonst. Deshalb ist es für unser Familienunternehmen gerade jetzt ein Selbstverständnis, die Tradition der Brose-Weihnachtsspende fortzuführen, um bedürftige Coburger Bürger zu unterstützen", betont Tauss weiter.
"Mit dem Spendenbetrag hat die Stadt Coburg die Möglichkeit, Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen, die unverschuldet in eine Notlage geraten sind und für die gesetzliche Sozialleistungen nicht möglich sind", erläutert Dritter Bürgermeister Thomas Nowak in einer Pressemitteilung der Stadt Coburg. Nach Prüfung des Einzelfalls würden die Spendengelder vom Sozial- und Versicherungsamt der Stadt Coburg zugeteilt. Mit diesen Mitteln könnten Notlagen wie zum Beispiel nach einem Brand, einem Wasserschaden oder auch einem unerwarteten Todesfall zumindest zum Teil beseitigt werden. Auch nicht gedeckte Eigenanteile für Medikamente oder bei der Anschaffung von Hilfsmitteln könnten so übernommen werden. "Wir sind sehr dankbar für dieses großzügige Engagement der Firma Brose", freut sich Holger Diez, Leiter des Sozial- und Versicherungsamtes der Stadt Coburg. red