1000 Euro vom Lions Club 

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Der Lions Club Kronach Festung Rosenberg überreichte zum dritten Mal 1000 Euro an Tom Sauer und die "Humanitäre Hilfe für Menschen in Not" (v. l.): Vizepräsidentin Angelika Woll, Schatzmeister Peter Gottmann, Tom Sauer, Clubmaster Sandra Bauer, Präsidentin Daniela Wölfel und Activity-Beauftragter Hans-Joachim Barnickel Foto: Rainer Glissnik
Der Lions Club Kronach Festung Rosenberg überreichte zum dritten Mal 1000 Euro an Tom Sauer und die "Humanitäre Hilfe für Menschen in Not" (v. l.): Vizepräsidentin Angelika Woll, Schatzmeister Peter Gottmann, Tom Sauer, Clubmaster Sandra Bauer, Präsidentin Daniela Wölfel und Activity-Beauftragter Hans-Joachim Barnickel Foto: Rainer Glissnik

Kronach — "Ich zeige durch das Engagement und Verhalten in meinem persönlichen und beruflichen Tun, dass ich bereit bin, mich nicht nur für mich, sondern auch für die Gesellschaft ...

Kronach — "Ich zeige durch das Engagement und Verhalten in meinem persönlichen und beruflichen Tun, dass ich bereit bin, mich nicht nur für mich, sondern auch für die Gesellschaft einzusetzen", heißt es am Beginn der ethischen Grundsätze des Lions Club Kronach Festung Rosenberg. "Ich werde meinen Mitmenschen helfen, indem ich den Unglücklichen mit Trost, den schwachen mit Tatkraft und den Bedürftigen mit meinen wirtschaftlichen Mitteln beistehe."
Es sei das dritte Jahr, dass der Lions Club Kronach Festung Rosenberg den Martinimarkt in der Kühnlenzpassage für eine Aktion nutzte, um aus deren Erlös die "Humanitäre Hilfe für Menschen in Not" mit ihrem Vorsitzenden Tom Sauer zu unterstützen, erläuterte Präsidentin Daniela Wölfel. "Da wissen wir, dass das direkt bei den Menschen ankommt, die wirklich Unterstützung brauchen. Tom Sauer weiß genau wo es brennt und wo gerade vor Weihnachten der eine oder andere Euro benötigt wird." Wie in den beiden Vorjahren sei es erneut ein schöner runder Betrag geworden.
"Als Schatzmeister freue ich mich, dass ich heuer wieder einen Scheck von 1000 Euro an die Humanitäre Hilfe und Tom Sauer überreichen kann", freute sich Schatzmeister Peter Gottmann. Immer häufiger seien es alleinerziehende Mütter oder Väter, die Unterstützung benötigten. Dabei sei so manche oder mancher auch mit der Erziehung der Kinder überfordert. Natürlich sei die Humanitäre Hilfe dann immer mit Jugendamt, Jugendhilfe oder Familienbeistand gemeinsam im Boot. Oft werde auf Bitten von Caritas oder Diakonie Überbrückungshilfe geleistet. Immer öfter gelinge es Menschen nicht mehr, ihr eigenes Leben selbständig zu bewerkstelligen. Die "Humanitäre Hilfe" leiste über die Kontakte und persönliche Anteilnahme Hilfe über das Materielle hinaus. Rainer Glissnik