Wetter in Franken: Letzte Hoffnung auf weiße Weihnachten - das sagen die Experten

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Keine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer PrognoseKeine Hoffnung mehr auf weiße Weihnacht? Experten mit klarer Prognose
Es soll an Weihnachten regnen.
Symbolbild: Regen an Weihnachten
Mylene2401 / pixabay,com

Wetter-technisch ist viel passiert: Nach eisigen Tagen im zweistelligen Minus-Bereich folgte erst Glatteis und dann Regen bei relativ milden Temperaturen. Gibt es Hoffnung auf einen weiteren Wetterumschwung, der uns weiße Weihnachten beschert? Experten haben eine deutliche Meinung dazu.

Es ist zum Verzweifeln. Jedes Jahr hoffen wir aufs Neue auf weiße Weihnachten wie im Märchen und immer wieder werden wir in Franken enttäuscht. Wie sieht es 2022 aus? Unterschiedliche Wetter-Experten kommen zum selben Ergebnis.

Von Mittwoch (21. Dezember 2022) bis Freitag (23. Dezember 2022) war es überwiegend stark bewölkt bis bedeckt und von Westen her zogen einzelne Regengebiete durch. Unterm Strich kommen laut dem Wetter-Experten Stefan Ochs ("Wetterochs") "stattliche Regenmengen von 25 bis 40 Litern pro Quadratmeter zusammen und das ist auch gut so." Denn der Dezember war bis jetzt niederschlagsarm und es bleibe zu hoffen, dass die Winterniederschläge zu einer Erholung der Grundwasserstände führen.

Zweistellige Plusgrade kurz vor Weihnachten

Damit geht es auch weiter. Stefan Ochs erklärt: Heute, am Vorabend von Heiligabend, wird es nachmittags wieder kräftig regnen. Lokal kann es zu Überflutungen kommen. An Heiligabend selbst bleibt es "wechselnd bis stark bewölkt mit einzelnen Regenschauern", so Ochs.

Für die Feiertage hat Stefan Ochs auch eher durchwachsene Voraussagen: Von vereinzelten Regenschauern am ersten Feiertag bei Nebel bis zum trüben zweiten Feiertag mit gelegentlichen Regenfällen. Abends kann es sogar zu einzelnen Gewittern kommen. 

Die Temperaturen liegen recht gleichmäßig bei 10 Grad. Nur in der Heiligen Nacht gibt es eine vorübergehende Abkühlung auf 4 Grad. In der kommenden Nacht zum Samstag und am Montagabend frischt der Westwind in Böen stark auf. Ansonsten wehen nur schwache Winde aus südlichen Richtungen. In der Nacht zum Dienstag überquert uns eine Kaltfront mit frischen Windböen und Regenschauern. Anschließend kommt tagsüber bei abflauenden Winden längere Zeit die Sonne heraus und mit Temperaturen von 4 bis 8 Grad ist es nicht mehr ganz so mild. Ab Mitte nächster Woche werden dann wieder sehr milde Luftmassen vom Atlantik zu uns gelenkt und die Temperaturen steigen erneut auf 10 Grad.

Bayern-Wetter an Weihnachten: Der Blick auf den Freistaat

Auch der Deutsche Wetterdienst (DWD) bestätigt mit Blick auf ganz Bayern: Wer auf weiße Weihnachten gehofft hat, wird enttäuscht. Örtlich zweistellige Plusgrade soll es am 24. Dezember in Bayern geben.

Am Inn könnte es demnach bis zu 14 Grad warm werden und somit eher frühlingshaft statt winterlich. In den Alpen erwartet der DWD viel Regen. Gebietsweise wird außerdem ein stürmischer Südwestwind erwartet, der bereits am Freitag einsetzt.

Am 1. Weihnachtsfeiertag sollen die Regenschauer nachlassen und es dürfte wieder etwas kühler werden - Schnee ist laut DWD aber nicht in Sicht. Am 2. Weihnachtsfeiertag sollen viele Wolken über den Freistaat hinwegziehen. Die Temperaturen liegen der Vorhersage nach tagsüber denn zwischen vier und sieben Grad.

DWD warnt vor Dauerregen: Es soll schütten wie aus Kübeln - diese fränkischen Kreise sind betroffen

(mit dpa)