So langsam können wir den letzten goldenen Oktobertagen Abschied winken. Denn laut dem Wetterexperten Stefan Ochs steht uns ab November ein kalter Wetterumschwung ins Haus.
Die dicke Wolkendecke über Franken lässt Freunde des Goldenen Oktobers zittern - war es das schon mit dem schönen Herbstwetter?
Kann sein, muss aber nicht, so der Wetterexperte Stefan Ochs: "Man muss ehrlich zugeben, dass die Bewölkungsprognose bei der bis nächsten Donnerstag anhaltenden niederschlagsfreien Hochdruckwetterlage ein Glücksspiel ist."
Nach dem Nebel kommt die Polarluft - so hoch stehen die Chancen auf Schnee
Tatsächlich hat sich die Sonne am Wochenende schon wieder blicken lassen, zumindest am Samstag. Am Sonntag war dann aber schon wieder schummriges Herbstwetter angesagt. Meteorologe Stefan Ochs erwartet, dass es auch am "Montag ziemlich trüb aussieht durch tiefe Wolken (Hochnebel)."
Für die kommende Woche erwartet Stefan Ochs weiter, dass die Sonne uns noch einmal zum Abschied winkt. Von Dienstag bis Donnerstag dürfte die Sonnenschein-Wahrscheinlichkeit wieder ansteigen. Ohne Nebel sind dann angenehme 18 Grad zu erwarten, mit Nebel wird es etwas kühler mit rund 15 Grad Celsius.
Am Freitag (1. November) kommt dann laut dem "Wetterochs" der große Umschwung - dann macht der Nebel nämlich knackig kalter Polarluft Platz. Und diese zieht dann "mit ersten Schneeschauern in höheren Lagen" über Franken hinweg.
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Ich bin ehrlich; die 15 Grad die gerade haben, gefallen mir besser als glatte Straßen und Kälte. Erst recht wenn man die Wirtschaftsnachrichten ließt , die uns Energiepreise prognostizieren die uns arm machen.
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Ich bin ehrlich; die 15 Grad die gerade haben, gefallen mir besser als glatte Straßen und Kälte. Erst recht wenn man die Wirtschaftsnachrichten ließt , die uns Energiepreise prognostizieren die uns arm machen.