Die nächste Woche ist gezeichnet von einem Auf und Ab der Wetterverhältnisse - mal Regen, mal Sonne. Bislang ist der Oktober vergleichsweise warm - die ungewöhnlichen Temperaturen sollen sich auch noch halten. Zudem kann es neblig werden.
Am Montag hat das Wetter weiten Teilen Frankens einen sonnigen Wochenstart beschert. Doch bereits am heutigen Dienstag (18. Oktober 2022) ändert sich das wieder: Wie der Wetter-Experte Stefan Ochs (der "Wetterochs") für Franken prognostiziert, kommt es immer wieder zu Schauern. Dazwischen ist es wechselnd bewölkt.
Trotz einer Kaltwetterfront , die uns von Nordwesten her erreicht und entgegen der Prognose vom Montag können je nach Lage bis zu 20 Grad erreicht werden. "Auf jeden Fall ziehen dichte Wolkenfelder auf. Ob es nur ein bisschen regnen oder aber verbreitet Gewitter geben wird, kann man noch nicht sagen", so der Wetterochs. Von Gewitterböen abgesehen, wehen nur schwache Winde. Am Dienstabend schläft der Wind rasch ein und die Feuchtigkeit, die die Front mitgebracht hat, bleibt uns erhalten. Da es gleichzeitig aufklart, wird mit der verbreiteten Bildung von Bodennebel gerechnet, der dann auch in Hochnebel übergehen könnte.
Wahres Herbstwetter: Warm, kalt, nass, trocken - und neblig
Es ist ein wahres Auf und Ab: Ab Mittwoch (19. Oktober 2022) bestimmt ein Zwischenhoch unser Wetter. Die Wettermodelle sind optimistisch, dass am Mittwoch die Sonne rasch herauskommt und die Temperaturen auf 20 Grad steigen. Niederschläge fallen nicht. Der schwache Wind weht aus Ost.
Anschließend stellt sich ab Donnerstag (20. Oktober 2022) erneut eine Südwestströmung ein, mit der feuchte und milde Luftmassen zu uns geführt werden. Häufig regnet es, gelegentlich scheint die Sonne, die Höchsttemperaturen liegen bei knapp 20 Grad. Der Wind ist nur schwach. Entgegen erster Einschätzungen zum Wochenstart soll es wohl doch relativ mild bleiben. Mit Bodenfrost ist zunächst nicht zu rechnen.
Laut einer "Ensemble-Vorhersage" steht ab dem 17. Oktober wieder ein neuer "Wärmeberg" in ganz Deutschland an, wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net verkündet. Bis zum 22. Oktober wird es - auch in Höhenlagen - nochmal richtig warm. Teilweise können sich die für diese Jahreszeit zu hohen Temperaturen bis zum 25. Oktober halten.
Winter 2022/23: Droht nun doch ein kälterer Winter?
Allgemein lassen die Temperaturen im Oktober bislang auf einen zu warmen Winter schließen, wie es der amerikanische Wetterdienst NOAA ursprünglich vorausgesagt hatte. Doch der Wetterdienst korrigierte inzwischen seine Prognose. "Jetzt rudert NOAA tatsächlich wieder zurück", sagt der Wetter-Experte. Der Winter soll demnach doch kälter werden, als bislang angenommen.
Weder zu nass, noch zu trocken soll der kommende Winter ausfallen, erklärt Meteorologe Jung - zumindest laut dem NOAA-Modell. Der Dezember werde in Deutschland nun wohl nur noch ganz leicht zu warm. Das sah vor einigen Wochen noch ganz anders aus, rechnete der amerikanische Wetterdienst damals noch mit einem etwa 2 Grad zu warmen Dezember. Im Januar 2023 jedoch bleibt es auch beim NOAA dabei: Das Modell geht von einem etwa 2 Grad wärmeren Januar als das Klimamittel der letzten 30 Jahre aus. Auch Niederschläge soll es im Januar mehr geben als üblicherweise. Der Februar sieht ähnlich aus, die Abweichung könnte sogar - Stand jetzt - noch ein kleines bisschen höher ausfallen als im Januar. Es könnte also noch wärmer werden. "Es bleibt also nach wie vor richtig spannend", resümiert Jung.
Neiiin...Nebel um diese Jahreszeit ???
Oh mein Gott, es wird neblig!!!! Wir werden alle sterben!!
Nebel um diese Jahreszeit......unglaublich !!!
Tja, welche Alternative haben wir? Vielleicht nicht immer mehr, sondern weniger Energie verbrauchen. Wenn ich sehe wie aktuell jeder meint elektrisch radfahren, via E-Scooter unterwegs sein zu müssen, stellt sich mir hier die Frage ob das so sein muss. Das unsere ältere Generation das nutzt um fit zu bleiben, seh ich ein. Doch wenn zum Teil schon Kinder, Jugendliche und der Rest der Gesellschaft sich nur noch so fortbewegt und nicht mehr weh tun und schwitzen will, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass der Energiebedarf immer weiter wächst. Solange hier dieser Strom nach wie vor nicht aus erneuerbaren kommt, muss sich jeder selbst hinterfragen. Aber warum soll sich der normal sterbliche Bürger im Pullover ins Wohnzimmer setzen um Energie einzusparen und unsere Eliten, die die Millionen und Milliarden horten nichts von Nachhaltigkeit kennen, kann ich auch das verstehen. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Solange die Weltbevölkerung mutwillig und egoistisch in die Höhe getrieben, wird kann sich gar nichts ändern. Das ist der einzige grund der Klimakatastrophe. Logischer geht es doch gar nicht.
Wir hatten 2,5 Mrd. Menschen auf der Welt. In innerhalb 50 Jahren sind es 8Mrd. geworden. 4,5 MIlliarden Jahre existiert der Planet und innerhalb 50 Jahre macht man alles kaputt.
Nostradamus hatte recht.