Heiß, heißer, Franken: Die Temperaturen sollen in den kommenden Tagen ihre bisherigen Höchstwerte in diesem Jahr erreichen. Sind örtlich vielleicht sogar die 40 Grad drin?
Die Temperaturen in Franken steigen weiter. Nach einem sommerlichen Wochenende wird es in den kommenden Tagen noch heißer. Das Hochdruckgebiet Anita hält den Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zufolge an und lenkt Luft subtropischen Ursprungs nach Bayern. In vielen Teilen des Freistaats soll dabei die 30-Grad-Marke teils sehr deutlich geknackt werden.
Von Montag bis Mittwoch (30. Juni - 2. Juni 2025) werde es laut dem fränkischen Wetterexperten Stefan Ochs ("Wetterochs") sonnig. Die Temperaturen könnten sich von 33 bis 34 Grad zum Wochenstart auf bis zu 38 Grad zur Wochenmitte steigern. Dazu soll es überwiegend trocken blieben. Nur am Dienstag (1. Juli) müsse mit vereinzelten Hitzegewittern gerechnet werden. Der schwache Wind aus nordöstlicher Richtung soll sich am Dienstag auf Südost drehen. Der DWD geht davon aus, dass es am Untermain am wärmsten wird. Dort könnten stellenweise sogar 39 Grad erreicht werden, heißt es. Bei dem Wetter ist es wichtig, den Körper vor den extremen Temperaturen zu schützen.
Wetter in Franken: Kaum Abkühlung in der Nacht
Am Donnerstag (3. Juli) werde Franken laut Ochs von einer Kaltfront erfasst, die Schauer, Gewitter und auffrischende Westwinde mit sich bringe. Unklar war zunächst, wie lange sich die heiße Luft an diesem Tag halten wird. Das führt zu einem breiten Spektrum der prognostizierten Höchsttemperaturen, das bei 30 bis 37 Grad liegt.
Der Start in die zweite Wochenhälfte werde von frisch einströmender Atlantikluft bestimmt, was die Temperaturen am Freitag (4. Juli) auf maximal 22 bis 27 Grad absenken werde. Es könne zudem regnen, bevor sich im Tagesverlauf die Sonne wieder zeigen werde.
Die Nächte nach den heißen Tagen sollen warm bleiben. Aufgrund der geringen Luftfeuchtigkeit würden sie jedoch nicht außergewöhnlich heiß werden, erklärt Ochs. Die wärmste Nacht werde es in der Nacht zum Donnerstag geben, wo in freien höheren Lagen wie Gräfenberg und in den Städten die Temperaturen auf 23 bis 20 Grad, andernorts auf 19 bis 15 Grad absinken sollen.
Umstellung der Großwetterlage
Bis Freitag wird eine Umstellung in der Großwetterlage erwartet. Das stark ausgeprägte Azorenhoch verschiebe sich Ochs zufolge nach Norden, wodurch auch weniger warme Luft ins westliche Mittelmeer ströme. Das werde die derzeitige Hitzewelle beenden. "Damit werden sozusagen die Karten neu gemischt und für uns stehen die Chancen auf eine länger anhaltende gemäßigt temperierte Westwetterlage mit Regenfällen nicht schlecht."
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mag sein, aber es gibt keinen "Klimawandel" oder wie dieses links-grüne Wort heisst 🤣 Aktuell 30.06. 14:30 Bamberg Inselgebiet, Hochparterre: 32,7 Grad! 🥵
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Aktuell 30.06. 14:30 Bamberg Inselgebiet, Hochparterre: 32,7 Grad! 🥵