Nach mehreren Tagen extremer Hitze in Bayern bringt eine Wetteränderung kühleres Klima und Stürme mit Regen. Besonders der Süden Bayerns kann mit Gewittern und Temperaturabfall rechnen.
Die mehrtägige Hitzewelle geht ihrem Ende entgegen: Nach Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird es in Franken kühler – wenn auch nur leicht. Laut den Meteorologen wird die leichte Abkühlung in Teilen Bayerns von Schauern und Gewittern begleitet.
Vor allem am Donnerstag (3. Juli 2025) wird der Sonnenschirm zum Regenschirm: Von Nordwest nach Südost können einzelne Gewitter mit Starkregen bis zu 25 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit, stürmische Böen um die 70 Kilometer pro Stunde und kleinkörniger Hagel auftreten.
Nächte werden kühler: Gewitter und Schauer möglich
Besonders ab Mittag sollen teils schwere Gewitter Südbayern treffen. Ab dem Nachmittag soll es in Unterfranken wieder viel Sonne geben. Es wird laut DWD kühler mit bis zu 23 Grad in Hochfranken, 24 bis 29 Grad in anderen Regionen und erneut bis zu 32 Grad an der niederbayerischen Donau.
Neben viel Regen gibt es auch einen Lichtblick: Nachts wird es wieder kühler, Wohnungen und Häuser können gelüftet werden und sich abkühlen. Die Werte sinken den Wetter-Experten zufolge auf unter 20 Grad und gelten dann nicht mehr als tropisch.
Der Freitag (4. Juli 2025) startet den Angaben zufolge in Südbayern mit Schauern, an den Alpen gibt es Gewitter. Dort bleibt es anfangs teils noch nass, im Rest Bayerns soll es heiter und trocken bleiben – mit Höchstwerten zwischen 24 Grad an den Alpen sowie in Oberfranken und 29 Grad am Untermain. Zum Wochenende soll es wieder wärmer und sonniger werden.
Kitzingen in Bayern war mit 39,1 Grad nach vorläufigen Angaben des Deutschen Wetterdienstes am Mittwoch der wärmste Ort in Bayern. Im deutschlandweiten Vergleich war es der dritthöchste registrierte Wert. In Andernach in Rheinland-Pfalz wurden am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr 39,3 Grad gemessen - das war der deutschlandweite Spitzenwert sowohl des Tages als auch des bisherigen Jahres, wie eine DWD-Sprecherin am Abend auf Anfrage der dpa sagte.
Zweitheißester Ort bundesweit war Tangerhütte-Demker in Sachsen-Anhalt mit 39,2 Grad. Ein Allzeit-Temperaturrekord für Deutschland wurde damit wie erwartet nicht erreicht: Dieser wurde am 25. Juli 2019 gemessen und lag bei 41,2 Grad an den DWD-Wetterstationen Tönisvorst und Duisburg-Baerl (beides Nordrhein-Westfalen).
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