2018 erlebte Deutschland eine enorme Dürre im Sommer. Experten warnen nun, dass auch dieses Jahr Trockenheit und wenig Regen zu Waldbränden führen können. Manche Regionen sind besonders betroffen.
Dürre, Hitze, Trockenheit - Experten warnen vor neuem Rekordsommer: Nach Einschätzung von Experten droht Deutschland nach 2018 ein erneuter Dürresommer. Wie der Deutsche Wetterdienst gegenüber der Deutschen-Presse-Agentur mitteilte, könnte es wiederholt zu einer anhaltenden Trockenperiode kommen: "Sollte die trockene Witterung in den kommenden Monaten anhalten, könnte sich die Dürre des Jahres 2018 wiederholen oder sogar übertroffen werden", so Udo Busch, Agrarmeteorologe beim DWD. Vergangenes Jahr regnete es im Sommer sehr wenig, Grünflächen verdorrten, Wolken waren am Himmel über Franken kaum zu sehen.
Im Durchschnitt sind die Böden vergleichsweise noch trockener als im April 2018. Zudem seien die Wasserspeicher der Pflanzen und Bäume in diesem Jahr schlechter befüllt, als noch letztes Jahr. Laut den Experten ist dies eine weitere Folge der extremen Dürre von 2019. Gegenüber der Tagesschau sagte der DWD, dass selbst bei anhaltendem Regen, sich die Bodenfeuchte im Sommer unter dem Mittelwert entwickeln werde. Stefan Ochs, Wetterexperte aus dem mittelfränkischen Herzogenaurach sagt für Freitag (26. April 2019) Regenfälle voraus, die teils sehr kräftig ausfallen können. Diese Wetterlage soll demnach am Wochenende in Bewölkung und sporadischen Regen übergehen. Die Meteorologen von wetter.de sprechen am Freitagabend von einer 61 prozentigen Wahrscheinlichkeit, dass es in Oberfranken regnen könnte. In Mittelfranken gehen sie sogar von 78 Prozent aus.
Dürre: Franken, Thüringen und Sachsen-Anhalt betroffen
Zu Beginn der Woche haben in Mittel- und Unterfranken mehrere Waldstücke gebrannt. In der Region, als auch in ganz Bayern herrscht akute Waldbrandgefahr. Für Franken gelten indes die höchsten Warnstufen. Die Feuerwehren sind in Alarmstellung, um bei Großbränden auszurücken. Neben den fränkischen Regionen ist die Dürre und Trockenheit in Thüringen sowie Sachsen-Anhalt alarmierend. Der Deutsche Wetterdienst spricht im Osten von einer besonders geringen Bodenfeuchte.
Video: Dürrewelle steht bevor - die aktuelle Wetterprognose
Der Deutsche Wetterdienst, weist darauf hin, sollte die trockene Witterung anhalten, könnte Deutschland auf einen weiteren Dürresommer zusteuern. Gottes Wort verfügt über einen sehr großen Erfahrungsschatz, was die Klimakatastrophen dieser Welt betrifft. Bei Jeremia 14,1ff lesen wir: „Dies ist das Wort, das der Herr zu Jeremia sagte über die große Dürre: … Die Erde lechzt, weil es nicht regnet auf Erden. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter. … „Ach, Herr, wenn unsere Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen!“ „Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände“ (Haggai 1,11). Wenn wir die Bibel zum Maßstab für das Klima nehmen, dann beschleunigt sich der Klimawandel in dem Maße, wie Gottlosigkeit und Sünde der Menschen zunehmen! Wenn das stimmt, brauchen wir weniger Klimademonstranten und mehr Beter in Unterfranken, die zu Buße und Umkehr aufrufen.
Der Deutsche Wetterdienst, weist darauf hin, sollte die trockene Witterung anhalten, könnte Deutschland auf einen weiteren Dürresommer zusteuern. Gottes Wort verfügt über einen sehr großen Erfahrungsschatz, was die Klimakatastrophen dieser Welt betrifft.
Bei Jeremia 14,1ff lesen wir: „Dies ist das Wort, das der Herr zu Jeremia sagte über die große Dürre: … Die Erde lechzt, weil es nicht regnet auf Erden. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter. … „Ach, Herr, wenn unsere Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen!“
„Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände“ (Haggai 1,11).
Wenn wir die Bibel zum Maßstab für das Klima nehmen, dann beschleunigt sich der Klimawandel in dem Maße, wie Gottlosigkeit und Sünde der Menschen zunehmen! Wenn das stimmt, brauchen wir weniger Klimademonstranten und mehr Beter in Unterfranken, die zu Buße und Umkehr aufrufen.
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