Das Wetter scheint sich nicht zu beruhigen: Während in Südeuropa Waldbrände durch extreme Hitze wüten, fallen in Süddeutschland wieder erhebliche Niederschläge. Für Teile Frankens gab der DWD am Samstag eine Warnung heraus.
Heftiger als Franken soll es derweil Südbayern treffen: Von den Alpen bis zur Donau seien ab dem Nachmittag Gewitter sowie im Südosten teils Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen möglich. Besonders betroffen sei die Region vom Werdenfelser Land bis hin zum Bayerischen Wald, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Sollte sich hier eine "Superzelle" bilden, drohten Orkanböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometern pro Stunde, heftiger Starkregen mit bis zu 60 Litern pro Quadratmeter und größerer Hagel.
Starkregen und Gewitter in Franken
Weniger heftig sollte es in Franken werden. Aber auch hier warnt der DWD vor heftigen Niederschlägen und einzelnen Gewittern. Betroffen sind vor allem die nordöstlichen Landkreise. Momentan gelten für folgende Kreise und Städte Warnungen:
Gewitter
Kreis und Stadt Hof
Starkregen
Kreis und Stadt Bayreuth
Kreis und Stadt Hof
Kreis Kulmbach
Kreis Kronach
Kreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge
Am Sonntag und auch zum Start der neuen Woche erwarten die Meteorologen Schauerwetter vor allem in der Nordwesthälfte Deutschlands sowie am Alpenrand. Hier kündigten sich immer wieder Regengüsse, Blitz, Donner und kräftige Windböen an, dabei sind maximal 23 Grad drin. Minimal wärmer und etwas trockener dürfte es demnach in der Südosthälfte werden.
Hoffnung auf stabileres und wärmeres Wetter besteht laut DWD ab Mittwoch und bis zum kommenden Wochenende. Dann werde es im ganzen Land sonniger, mit Temperaturen von bis 30 Grad. "Ein Besuch am Badesee oder im Freibad dürfte sich damit definitiv mehr lohnen", teilte Meteorologe Marcel Schmid mit.
Es wird wieder Statistiken geben die meine Aussage widerlegen, aber für mich war das gefühlt der unkonstanteste Sommer seit 30 Jahren. Hoffen wir auf den nächsten, denn das wird wohl nichts mehr werden. Der Süden wandert in den Norden, dann lasst uns doch alle in deren Süden wandern. Dann passt auch das Wetter
Es wird wieder Statistiken geben die meine Aussage widerlegen, aber für mich war das gefühlt der unkonstanteste Sommer seit 30 Jahren. Hoffen wir auf den nächsten, denn das wird wohl nichts mehr werden.
Der Süden wandert in den Norden, dann lasst uns doch alle in deren Süden wandern. Dann passt auch das Wetter