Rund 1000 Schaulustige verfolgten bei nasskaltem Nieselregen am Rosenmontagnachmittag den Faschingsumzug im Wiesentstädtchen Waischenfeld.
An dem Faschingszug beteiligten sich einschließlich des Musikvereins Waischenfeld an der Zugspitze sieben Gruppen. Hauptthemen, die die Narren aus Waischenfeld, dem Ahorntal und Hollfeld auf die Schippe nahmen, waren das Coronavirus, die Bürgermeisterwahl in Waischenfeld, Greta und Donald Trump.
Den imposantesten und aufwendigsten Faschingswagen hatten die "Asfölder" aus dem benachbarten Ober- und Unterailsfeld mit einen kompletten Zirkus gebaut und nach Waischenfeld gesteuert. Vorne ein riesiger Zirkuselefant, hinten ein Zirkuszelt, dahinter eine große Fußgruppe mit Clowns und Zirkustieren.