Waischenfeld
Kunst
Drei Künstler stellen in Waischenfeld aus
Sabine Roidl, Werner Kramer, Christina Kraus versuchen mit unterschiedlichen Mitteln die Bedingungen des Lebens einzufangen. Derzeit sind ihre Werke in Waischenfeld ausgestellt.

Sabine Roidl, Werner Kramer und Christina Kraus (v.l.) stellen derzeit in Waischenfeld aus. Foto: privat
Mit der vierten und letzten Kunstausstellung in dieser Saison, hat der Förderverein Kunstforum Waischenfeld
noch bis Sonntag, 26. Oktober, drei Vollblutkünstler eingeladen. Die Werke präsentieren Sabine Roidl, Werner Kramer und Christina Kraus.
Werner Kramer wirkt als freischaffender Künstler in Hürth bei Köln. "Meine Werke spiegeln Illusionen und Phantasien aber auch Realismus, besonders Einflüsse von Musik unterstreichen meine Arbeitsweise. Ich plane nicht voraus, was sich aus den Ideen entwickelt, es sind Träume", sagte er. Inspirationen erwandert er sich laut einer Pressemitteilung beispielsweise auf dem Jakobsweg. Seine Werke sind im In- und Ausland auf Ausstellungen gefragt.
Surrealistische Anmutung
"Raben und Krähenvögel liegen mir sehr am Herzen und so sind in meinem Rabenatelier auch Arbeiten zu diesem Thema zu finden," berichtet die Künstlerin.
Ihre Arbeiten beeindrucken mit fantastischem Realismus, zuweilen mit surrealistischer Anmutung. Auch Sabine Roidl aus Grafing bei München - ursprünglich Grafikdesignerin, inzwischen aber freischaffende Künstlerin - hat ihren ganz eigenen künstlerischen Stil gefunden. Sie widmet sich Bildern von Menschen.
Mit Stift und Füller
Zum Beispiel weisen Porträts auf die Lebensstufen einer Frau hin: von jugendlicher Frische, weiblicher Reife und der Begegnung mit dem Tod. Roidl beeindruckt als Zeichnerin nur mit Stift oder Füller und beschränkt sich auf das Wesentliche.
Kleine Holzobjekte, farbig gestaltet, lockern ihre ernsten Zeichnungen in der Ausstellung auf. Die Künstlerin vermittelt ihr hervorragendes zeichnerisches Können inzwischen als Dozentin an Akademien. Obwohl alle drei Künstler unterschiedliche Malstile aufweisen und jeder seine Traumwelt anders darstellt, so sind sie doch seelenverwandt. Sie wollen alle das Geheimnis des Augenblicks bildnerisch festhalten. red
noch bis Sonntag, 26. Oktober, drei Vollblutkünstler eingeladen. Die Werke präsentieren Sabine Roidl, Werner Kramer und Christina Kraus.
Werner Kramer wirkt als freischaffender Künstler in Hürth bei Köln. "Meine Werke spiegeln Illusionen und Phantasien aber auch Realismus, besonders Einflüsse von Musik unterstreichen meine Arbeitsweise. Ich plane nicht voraus, was sich aus den Ideen entwickelt, es sind Träume", sagte er. Inspirationen erwandert er sich laut einer Pressemitteilung beispielsweise auf dem Jakobsweg. Seine Werke sind im In- und Ausland auf Ausstellungen gefragt.
Christina Kraus lebt in Heroldsbach/Thurn, studierte Architektur und arbeitet als freischaffende Künstlerin in ihrem "Rabenatelier" mit Acrylfarben auf Papier, Lein-wand oder Stein aber auch Bunt- und Bleistift, Kohle und Öl kommen zum Einsatz.
Surrealistische Anmutung
"Raben und Krähenvögel liegen mir sehr am Herzen und so sind in meinem Rabenatelier auch Arbeiten zu diesem Thema zu finden," berichtet die Künstlerin.
Ihre Arbeiten beeindrucken mit fantastischem Realismus, zuweilen mit surrealistischer Anmutung. Auch Sabine Roidl aus Grafing bei München - ursprünglich Grafikdesignerin, inzwischen aber freischaffende Künstlerin - hat ihren ganz eigenen künstlerischen Stil gefunden. Sie widmet sich Bildern von Menschen.
Mit Stift und Füller
Zum Beispiel weisen Porträts auf die Lebensstufen einer Frau hin: von jugendlicher Frische, weiblicher Reife und der Begegnung mit dem Tod. Roidl beeindruckt als Zeichnerin nur mit Stift oder Füller und beschränkt sich auf das Wesentliche.
Kleine Holzobjekte, farbig gestaltet, lockern ihre ernsten Zeichnungen in der Ausstellung auf. Die Künstlerin vermittelt ihr hervorragendes zeichnerisches Können inzwischen als Dozentin an Akademien. Obwohl alle drei Künstler unterschiedliche Malstile aufweisen und jeder seine Traumwelt anders darstellt, so sind sie doch seelenverwandt. Sie wollen alle das Geheimnis des Augenblicks bildnerisch festhalten. red