In Erlangen wird bald eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber eröffnen. Die Anker-Dependance werde voraussichtlich eine Kapazität für 600 Personen haben. Eine Sprecherin der Regierung von Mittelfranken erläutert weitere Details.
Für Geflüchtete wird es in Erlangen bald eine neue Unterkunft samt verschiedener Angebote geben. Das bestätigt eine Sprecherin der Regierung von Mittelfranken auf Nachfrage von inFranken.de. Zuvor wurde der sogenannte Himbeerpalast als Anker-Dependance genutzt. Dies sei allerdings "von vornherein nur als Interimslösung vorgesehen, da das Gebäude der FAU Erlangen gehört und dieses nun für die zukünftige Nutzung als Universitätsgebäude für die Philosophische Fakultät umgebaut wird", erklärt die Sprecherin. Die Nutzung als Flüchtlingsunterkunft endete demnach endgültig Ende Juli 2024.
Gegenüber inFranken.de erläutert die Sprecherin Details zur neuen Dependance des Ankerzentrums Mittelfranken, die in der Henri-Dunant-Straße 99 eröffnen wird. Auch im Nürnberger Land sind weitere Asylunterkünfte geplant.
Neue Erstaufnahmeeinrichtung in Erlangen - erste Teil-Eröffnung voraussichtlich Mitte 2025
"Die Eröffnung ist aufgrund der notwendigen Umbaumaßnahmen in mehreren Teilabschnitten vorgesehen. Der erste Abschnitt wird voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen werden", berichtet die Sprecherin. Die Einrichtung werde voraussichtlich eine Kapazität für 600 Personen haben.
"Die VHS Erlangen wird, wie schon im Himbeerpalast, mit Sprachkursen vor Ort sein, ebenso wie die Jugendkunstschule und verschiedene ehrenamtlich betreute Angebote", heißt es weiter. Eingerichtet würden auch wieder Schulklassen, in denen geflüchtete Kinder und Jugendliche unterrichtet werden.
"Weiterhin wird es auch eine Sozialberatung und medizinische Versorgungsangebote für die Bewohner vor Ort geben", so die Sprecherin der Regierung von Mittelfranken. Während manche Asylbewerber sich auf ein neues Leben in Deutschland vorbereiten dürfen, droht anderen die Abschiebung. Doch in Deutschland scheitert dieser Prozess immer wieder. Wir haben uns die Lage in Oberfranken angesehen. Weitere Nachrichten aus Erlangen-Höchstadt und Umgebung kannst du in unserem Lokalressort lesen.
@Bamberger1961: Nun, vielleicht einfach mal über den ersten Absatz bei Wikipedia hinaus lesen: „Rassisten und Rassenideologen betrachten Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, meist als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig betrachtet werden … wobei Misch- und Mehrfachidentitäten sowie Gruppenübertritte als schwerwiegende Problemfälle begriffen werden.“
Bamberger1961
Ich bin der Meinung, dass dieser künstliche Mix unterschiedlicher Kulturen nicht vorteilhaft ist und ich möchte mich dem nicht unterordnen. Es gibt keinen klaren Plan zur Integration; stattdessen verlässt man sich auf ehrenamtliche Angebote in der Hoffnung, dass es irgendwie gut gehen wird.
JGMeman
„Ich bin der Meinung, dass dieser künstliche Mix unterschiedlicher Kulturen nicht vorteilhaft ist …“
Hmm für diese Einstellung gab es doch irgendeinen klaren Begriff? Wie war das noch? Irgendwas mit „r“ glaube ich …
Bamberger1961
Sie irren sich gewaltig - es wird keiner ausgegrenzt oder benachteiligt. Deswegen schlage ich ihnen vor, sich die Definition nochmal genau anzusehen.
@Bamberger1961: Nun, vielleicht einfach mal über den ersten Absatz bei Wikipedia hinaus lesen: „Rassisten und Rassenideologen betrachten Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, meist als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig betrachtet werden … wobei Misch- und Mehrfachidentitäten sowie Gruppenübertritte als schwerwiegende Problemfälle begriffen werden.“
Ich bin der Meinung, dass dieser künstliche Mix unterschiedlicher Kulturen nicht vorteilhaft ist und ich möchte mich dem nicht unterordnen. Es gibt keinen klaren Plan zur Integration; stattdessen verlässt man sich auf ehrenamtliche Angebote in der Hoffnung, dass es irgendwie gut gehen wird.
„Ich bin der Meinung, dass dieser künstliche Mix unterschiedlicher Kulturen nicht vorteilhaft ist …“
Hmm für diese Einstellung gab es doch irgendeinen klaren Begriff? Wie war das noch? Irgendwas mit „r“ glaube ich …
Sie irren sich gewaltig - es wird keiner ausgegrenzt oder benachteiligt. Deswegen schlage ich ihnen vor, sich die Definition nochmal genau anzusehen.
Was sagen die Gewerbetreibenden in Erlangen dazu?