Die Bundeswehr trainiert ab Montag, 26. Februar 2024, den Transport von Soldaten. Dies hat "Auswirkungen auf den Verkehr" in der Erlanger Region.
Wie die Stadt Erlangen in folgender Pressemeldung mitteilt, wird ein NATO-Großmanöver, an dem auch die Bundeswehr teilnimmt, von Montag, 26. Februar, bis Montag, 25. März, auch Auswirkungen auf den Verkehr in der Region haben. Vorrangig werden bei dem Manöver Soldatinnen und Soldaten aus Bayern (u.a. Gebirgsjäger und 10. Panzerdivision) verlegt. Dies geschieht u.a. über die Autobahnen A 3 und A 73. Darauf haben jetzt das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (München) sowie die Regierung von Mittelfranken hingewiesen.
Der deutsche Anteil des Manövers gliedert sich dabei in vier verschiedene Teilabschnitte, an denen jeweils unterschiedliche Verbände der Bundeswehr teilnehmen. Neben der Verlegung nach Norwegen wird auch der Transport in Länder wie Polen, Litauen oder Rumänien trainiert. Anschließend finden vor Ort Gefechtsübungen statt. Bei einigen davon handelt es sich um Manöver, die bereits in den vergangenen Jahren routinemäßig durchgeführt wurden.