Mit einer ungewöhnlichen Aktion setzte die Wählergemeinschaft Pro Coburg einen neuen Akzent in der aktuellen Diskussion zum Thema Rosengarten.
Ungewohnt voll ist den Rosengarten am Freitagabend. Mehr als 25 Mitglieder von Pro Coburg haben sich hier zu einer generationenübergreifenden Aktion zusammengefunden: "Wir wollen die Fläche hier mit Leben füllen", sagt Oli Schneider, zweiter Vorsitzender der Wählergemeinschaft.
"Der Rosengarten steht oft leider gar nicht richtig im Fokus. Das wollen wir ändern", sagt Schneider. Christopher Marka, ebenfalls zweiter Vorsitzender von Pro Coburg, erklärt: "Wir wollen nicht nur den Rosengarten, sondern auch den Hofgarten und den Goldbergsee mit der richtigen Infrastruktur ausstatten: Toiletten, Grillplätze, auch Wasserspiele wären denkbar."
Ein wichtiges Thema diesbezüglich seien auch verkehrsberuhigte Straßen: "Wir setzen uns ja auch für den Ausbau der Fahrradwege ein", sagt Marka. Man müsse sich nur mal den Albertsplatz anschauen: "Die Kinder sind begeistert vom Brunnen, spielen miteinander und hüpfen herum. Aber immer, wenn ein Bus oder ein Auto vorbeifährt, wird es gefährlich."
Mit kleinen Handgriffen könne man viel bezwecken, betont Thomas Apfel. Ein Grillplatz im Rosengarten sei nur der erste Schritt, "für Leute, die in der Stadt wohnen, gibt es sonst keine richtige Möglichkeit, irgendwo zu grillen." Im Hofgarten sei es nämlich grundsätzlich nicht erlaubt. Dabei gäbe es schließlich in jeder größeren Stadt öffentliche Grillplätze.
Die Idee ist im Grund genommen sehr gut. Doch wirds an den Kosten scheitern.
Denn Kosten fallen an, weil die Stadt Coburg oder wer auch immer die Grill- und Trinkreste aufräumen muss.
Schaut Euch doch mal um überall und das nicht nur in Coburg, wie es auf solch genehmigten Flächen, für Freizeitaktionen
jeden Tag aussieht. Da räumt doch kaum einer seine Reste vom Essen, geschweige denn anderen Abfall und Flaschen weg.
Überlegt es Euch gut wenn Ihr so etwas zulassen wollt.
Denn:
recht_isses
Die Idee ist im Grund genommen sehr gut. Doch wirds an den Kosten scheitern.
Denn Kosten fallen an, weil die Stadt Coburg oder wer auch immer die Grill- und Trinkreste aufräumen muss.
Schaut Euch doch mal um überall und das nicht nur in Coburg, wie es auf solch genehmigten Flächen, für Freizeitaktionen
jeden Tag aussieht. Da räumt doch kaum einer seine Reste vom Essen, geschweige denn anderen Abfall und Flaschen weg.
Überlegt es Euch gut wenn Ihr so etwas zulassen wollt.
Denn:
recht_isses