Jürgen W. Heike hat in den vergangenen Jahren offenbar seine kompletten Mitarbeiterpauschalen, die ihm zustehen, an die Kanzlei Heike überwiesen - das zumindest berichtet am Mittwoch die Süddeutsche Zeitung.
Jürgen W. Heike, der sich derzeit mitten im Wahlkampf befindet, hat für Mittwochmittag eine ausführliche Stellungnahme angekündigt. Er fühlt sich aber zu Unrecht an den Pranger gestellt. Denn an der Kanzlei, die er mit Telefon- und Schreibarbeiten rund um sein Landtagsmandat beauftragt habe, sei er "seit zehn Jahren" gar nicht mehr beteiligt. Er sei lediglich noch "freier Mitarbeiter" und würde für diese Tätigkeit auch kein Geld bekommen.
Die Süddeutsche Zeitung beruft sich in ihrem Artikel auf den Prüfbericht, den in der vergangenen Woche der Oberste Rechnungshof (ORH) vorgelegt hat. Darin wird die Praxis von Angeordneten, eigene Kanzleien (oder Kanzleien, an denen sie beteiligt sind oder für die sie schon einmal tätig waren) mit Arbeit zu beauftragen, als "problematisch" eingestuft. Laut geltendem Abgeordnetenrecht sei allerdings nichts dagegen einzuwenden.
Einem Landtagsabgeordneten steht derzeit ein monatliches Budget von 7524 Euro an Personalkosten zu; aufs Jahr gerechnet sind das somit fast 90.000 Euro. Wie viel Geld Heike letztlich der Kanzlei Heike bezahlt hat, wollte der Abgeordnete der Süddeutschen Zeitung nicht sagen.
Laut geltendem Abgeordnetenrecht sei allerdings nichts dagegen einzuwenden.???????????
mir stellt sich die frage, was die ganze aufregung über die berichterstattung soll! sind das die füller für das herbstloch?? oder bedienen sich manche wahlkämpfer der presse für die denunzierung von mitbewerbern für ein parlamentarisches amt?? ( angeblich sind die ganzen vorgänge seit jahren bekannt)
ich möchte einmal das geschäftsgebaren von allen zeitungskrixlern bzw. selbsternannten "kommentatoren" überprüfen - es wird sich an jedem " stecken " etwas dreck finden lassen, da bin ich mir absolut sich.
aber es ist immer das leichtere, auf andere zu zeigen.
Nicht vergessen, am Wahltag ist Zahltag,da können wir Wähler ihm die Rechnung präsentieren!!!
Der Landtag in München entwickelt sich zum Selbstbedienungsladen. Jeder bedient sich am Geld der Steuerzahler und ist dann noch ein Unschuldslamm. Angeblich soll alles juristisch perfekt sein. Solche Politiker wie Heike, der gerne andere Leute juristisch verfolgt, gehören abgewählt.
Ja, aber wen kann man dann noch wählen?
Werden es die NPD oder Linke etwa besser machen?
Selbst die Sozis und noch dazu das Kompetenzteam, also die Führungsriege um Worthalter Ude tricksen sich die Gelder nur so zu.
Wie sogar die SZ berichtet, geriet jetzt, man höre und staune, der von Ude vorgesehene Finanzminister ins Zwielicht.
" Einem Trio um den SPD-Fraktionsvize Volkmar Halbleib bescheinigte der Oberste Rechnungshof besondere Raffinesse beim Umgang mit den Mitarbeiterpauschalen",
weshalb er dann wahrscheinlich auch als Finanzminister von Ude geeignet ist.
Ja a Hund is er scho der Herr H. aus N. .....Weiß er doch immer was die Anderen alles böses machen. Christlich und sozial is er halt durch und durch... leider nur zu sich selbst und seine Spezis. Antichristlich und asozial würde wohl besser passen.... jedenfalls wissen wir jetzt wenn wir garantiert nicht wählen.... wobei...bei diesem "sympatischen und ehrlichen" Menschen war ich mir davor schon sicher..... nicht wählbar!!!!!!