Das Kult-Konzert findet am Samba-Samstag um 11 Uhr statt.
Die Morizkirche ist wegen Sanierung gesperrt - und St. Augustin auch. Viele Fans der Schweizer Guggemusik fragen sich deshalb: "Aber wo spielen denn dann dieses Jahr beim Samba-Festival die Quastenflosser?" Antwort: in der Heilig-Kreuz-Kirche! Zum bereits 23. Mal kommen die Quastenflosser zum Coburger Samba-Festival (11. bis 13. Juli) - das bedeutet: Sie sind von Anfang an dabei gewesen. Und in dieser Zeit haben sich ihre samstäglichen Kirchenkonzerten eben zu einer ganz besonderen Tradition entwickelt. Beginn ist diesmal - am 12. Juli - um 11 Uhr (Einlass ab 10 Uhr). Gespannt sein dürfen alle Fans schon jetzt auf die neuen Kostümen der "Quastis".
In unserem christlichen Kalenderblatt konnten wir folgende Zeilen lesen:
--------------------------------------------
Clubhaus oder Rettungsstation ?
--------------------------------------------
Die folgende Geschichte zeigt in Gestalt eines modernen Gleichnisses, wie weit sich viele Gemeinden von ihrer ursprünglichen Berufung entfernt haben, nämlich in Wort und Tat für andere dazusein:
An einer gefährlichen Küste machten vor Zeiten, ein paar Leute eine Seenot-Station für Schiffbrüchige auf. Zu dieser Rettungsstation gehörte nur ein einziges Boot. Damit wagte sich eine kleine, mutige Mannschaft immer wieder bei Tag und Nacht auf das Meer hinaus, um Menschen in Seenot zu helfen. Bald war dieser kleine Stützpunkt überall bekannt und viele der Geretteten und auch sehr viele Leute aus der Umgebung unterstützten die armseelige Station mit Geld.
Damit wurde die Rettungsstation großzügig ausgebaut, immer schöner und komfortabler. Sie wurde allmählich zu einem beliebten Aufenthaltsort, ein Clubhaus für die Stationsleute. Immer mehr Mitglieder der alten Mannschaft weigerten sich nun auszufahren und Menschen in Seenot zu bergen.
Schließlich kam man stillschweigend überein, den Bergungsdienst gänzlich einzustellen, weil er unangenehm und dem normalen Clubleben hinderlich sei.
Den ursprünglichen Auftrag hatte man vergessen. "
Siehe Links:
http://www.infranken.de/regional/kulmbach/Dekan-Hans-Roppelt-haelt-letzte-Faschingspredigt-in-Stadtsteinach;art312,646562
http://www.focus.de/panorama/welt/ich-werde-vom-poppen-sprechen-pfarrer-will-kirche-mit-erotik-predigt-fuellen_aid_792807.html
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gottesdienst-als-event-tanz-deinen-glauben-1.1849950
Die heutigen Kirchenvertreter bestätigen die Worte Gottes aus der Bibel:
"Denn sie haben lieber Ehre bei den Menschen,
als Ehre bei Gott"
(Joh.12,43)
..und...:
"...aus Habsucht, werden sie euch mit erdichteten Worten zu gewinnen suchen".
(2.Petrus 2,3)
Das mit dem Clubhaus ist ja nun schon ziiiemlich abgestanden; das riecht ja schon
Wenn man ihn schon mal brauchen könnte ... – immer dasselbe mit dem Personal
Die Amtskirchen sind nicht mehr zu retten.
Samba-Tanzen in den Kirchen.
Konzerte und erotische Gottesdienste in den Kirchen.
Pfarrer als Narren auf den Kanzeln.
Hauptsache, den "Namenschristen" gefällt´s und sie zahlen brav weiter ihre Kirchensteuer und die Amtskirchen sichern sich ihre "Institution Kriche" und erhalten Kirchenvertreter erhalten weiter ihre hohen Gehälter.
Mit dem christlichen Glauben hat dies alles nichts mehr zu tun.
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=1NTbQn5ijU0
Martin Luther schrieb:
"In der Kirche soll man nichts mit größerer Sorgfalt betreiben,
als das heilige Evangelium,
da ja die Kirche nichts Köstlicheres und Heilsameres hat."
Was ist davon geblieben ?
Jesus hat schon einmal Menschen aus dem Tempel gejagt und gesagt:
" »Mein Haus soll ein Bethaus heißen«;
ihr aber macht eine Räuberhöhle daraus."
Matth.21,13
Jesus sagte aber auch prophetisch, dass er bei seinem Wiederkommen keinen Glauben mehr finden werde, sondern nur noch "eine kleine Herde" von wirklich gläubigen Menschen übrigbleibt.
Aber was stört das schon die heutigen Kirchenvertreter ?
In der Bibel - Jesaja 56, 10-12 ist über die Klagen der Hirten zu lesen:
"Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts.
Stumme Hunde sind sie,
die nicht bellen können, sie liegen und jappen und schlafen gerne.
Aber es sind gierige Hunde, die nie satt werden können.
Das sind die Hirten, die keinen Verstand haben;
ein jeder sieht auf seinen Weg,
alle sind auf ihren Gewinn aus und sagen:
Kommt her, ich will Wein holen, wir wollen uns vollsaufen,
und es soll morgen sein wie heute und noch viel herrlicher."
Wen wundert es da, dass Jesus in Matthäus 7,21-23 sagte:
"Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage:
Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt?
Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben?
Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?
Dann werde ich ihnen bekennen:
Ich habe euch noch nie gekannt;
weicht von mir,
ihr Übeltäter!"
Wir fühlen uns nicht zugehörig, zum Personal-Gottes, sondern wir sind einfache und einsame Christen, die für ihren Glauben keinen einzigen Cent erhalten.
Das Personal-Gottes lässt sich den Glauben "teuer" bezahlten".
So erhält ein Pfarrer zirka 4.000 Euro und ein Bischof zwischen 12.- und 14.000 Euro, obwohl Jesus zu seinen Jüngern und somit auch zu deren Nachfolgern (welche doch die Kirchenvertreter sein wollen), sagte:
"Umsonst habt ihr es empfangen,
umsonst gebt es auch".
Mattäus 10,8
Die Kirchenvertreter der beiden Amtskirchen sind vom christlichen Glauben so weit entfernt, wie ein Metzger vom Tierschutz.
Erich Kästner schrieb einmal:
"Es hilft kein Hohn,
es hilft kein Spott.
Es hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt,
der liebe Gott,
ist aus der Kirche ausgetreten."
..und in der Bibel sind in Hesekiel 34,7-9 die prophetischen Worte Gottes zu lesen:
"Darum, ihr Hirten, hört, was der HERR, sagt:
Ich schaue nicht mehr länger zu!
Meine Schafe wurden geraubt und von wilden Tieren gefressen,
weil sie keinen Hirten hatten;
denn meine Hirten haben nur für sich selbst gesorgt
und nicht für meine Herde.
Darum hört, ihr Hirten, was der HERR sagt!
So spricht der HERR, der mächtige Gott:
Die Hirten meiner Schafe bekommen es mit mir zu tun,
ich fordere meine Herde von ihnen zurück!
ich setze sie ab;
sie können nicht länger meine Hirten sein;"