Beim Neujahrsempfang in St. Marien wird die Familienministerin der Freistaats zur Wahlkampf-Unterstützerin für OB-Kandidat Christian Meyer.
Prominenter Besuch beim traditionellen Neujahrsempfang des CSU-Kreisverbandes Coburg-Stadt war Bayerns Staatsministerin Kerstin Schreyer. Im Gemeindesaal von St. Marien hielt Schreyer, im Kabinett Söder bislang für Familie, Arbeit und Soziales und künftig für Wohnen, Bau und Verkehr zuständig, die Festrede.
Für Christian Meyer, Oberbürgermeister-Kandidat der Coburger CSU, wurde der Abend zur Gelegenheit, Schwerpunkte seines Programms für die Kommunalwahl Mitte März zu präsentieren. Meyer entfaltete ein breites Spektrum - von weiteren Anstrengungen zum Thema Familienstadt Coburg über Anstrengungen beim kommunalen Neubau und der Sanierung von Wohnungen bis hin zum weiteren Ausbau des Studienangebots an der Hochschule.
"Ich möchte, dass Coburg eine Stadt für Jung und Alt bleibt", postulierte Meyer: "Es ist keine Zeit für Lagerdenken, keine Zeit für Ideologie. Es ist die Zeit für Macher." Zugleich stimmte Meyer seine Unterstützer auf einen langen Wahlkampf ein: "Ein Wahlkampf ist kein 100-Meter-Sprint, er ist ein Marathon."
Einen ausführlichen Bericht über den Neujahrsempfang der Coburg CSU sowie zahlreiche Fotos finden Sie hier