Mit einer ungewöhnlichen Aktion starteten die Grünen am frühen Samstag ihre Woche für mehr Bürgerbeteiligung.
Es geschah am frühen Samstagmorgen und wurde intern als "Flashmob" bezeichnet: Mehrere Mitglieder und Freunde der Grünen machten sich auf zur großen Stützmauer an der Coburger Stadtautobahn. Ihr Ziel war es, dort eine klare Botschaft anzubringen - aber nicht etwa mit Graffiti, nein, die einzelnen Worte wurden "geputzt".
In diesem Fall war es ausnahmsweise mal ganz praktisch, dass die Stützmauer durch den vielen Verkehr, der täglich an ihr vorbeirauscht, praktisch immer über einen leichten Schmutzfilm verfügt. Also brauchten die kreativen Grünen lediglich noch Schablonen auflegen und dann die jeweiligen Stellen säubern. Es dauerte gar nicht lange, da war deutlich zu lesen: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus" - der Anfang von Artikel 20, Absatz 2, des Grundgesetzes. Diese "Putzaktion für mehr Bürgerbeteiligung" war zugleich der Auftakt für die Themenwoche der Coburger Grünen mit dem Titel "Bürger/innen beteiligen".
Am Montag, 8. Juli, wird im Grünen-Büro am Steintor 1 in Coburg Toni Hofreiter erwartet. Der Bundestagsabgeordnete, der immer mal wieder als Verkehrsminister einer rot-grünen Bundesregierung gehandelt wird, ist Vorsitzender im Bundestagsausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Sein Vortrag "Bürgerbeteiligung - Bremsklotz oder Allheilmittel?" beginnt um 19 Uhr.
Am Mittwoch, 10. Juli, gibt es eine Podiumsdiskussion zur 380-kV-Leitung. Ab 19 Uhr beziehen in der Gaststätte Sauerteig in Rödental unter anderem Anette Martin (Interessengemeinschaft "Achtung Hochspannung"), Bernd Lauterbach (Landtagskandidat der Grünen) und "TenneT"-Pressesprecher Markus Lieberknecht Stellung.
"der Volkswille" stand ja bislang bei der Partei der Gendertanten und Sexonkels nicht zur Debatte.
(Jetzt r3den die Kinder: http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32062/report-jetzt-reden-die-kinder_aid_998699.html )
Man beschränkte sich auf Nistplätze im öffentlichen Dienst und beim Staat, wo bereits 50% der Parteimitgleider untergekommen sind, die einem Vollerwerbsjob nachgehen, um von dort aus Gesellschaftsklempnerei zu betreiben und das Volk 'umzuerziehen'.
Das man jezt auf den Vokswillen hören will, halte ich dem Wahlkampf geschuldet. Ich denke nach der Bundestagswahl geht's wieder mit dem Schaufelbagger ran an die Staatsknete um die Ideologie der vollständig Alt-68er abzurunden und diverse Kindsmißbrauchsskandale niederzubügeln
Aber die Zitzen des Vater Staates sind auch nicht mehr so ergiebig. das man sich unbegrenzt daran mästen kann. Bin gespannt ob es ihen weiterhin gelingt die Wähler zu täuschen um die Bürger ausnehmen zu können.
"Putzaktion für mehr Bürgerbeteiligung"
Was für eine sexistische Diskriminierung! Politisch korrekt hätte es mindestens "Bürger*_Innenbeteiligung" heißen müssen!
die Verfassung lesen. Da bekommt man ganz neue Gedanken.