Der Eigentümer der Häuser Neuerbstraße 45, 47 und 49 in Bamberg legt Wert auf die Feststellung, dass er durch die Vermietung als Flüchtlingsunterkunft keineswegs gut 2 Millionen Euro erhalten würde. Diese Rechnung sei rein theoretisch.
In unserem Bericht
"Käuferin bot Stadt Bamberg die Häuser als Unterkunft an" wird ein Tagessatz von 25 Euro pro Person genannt, den der Vermieter der Neuerbstraße 45, 47 und 49 von der Stadt Bamberg erhalten wird. Das ist korrekt.
Der Vermieter widerspricht aber entschieden der Schlussfolgerung, er würde während der zweijährigen Laufzeit des Mietvertrags gut zwei Millionen Euro verdienen.
Er betont, dass dieser Betrag niemals erreicht werden könne. Er würde eine Vollauslastung der drei Häuser vom ersten bis zum letzten Tag voraussetzen, was nicht der Fall sein werde, weil sie nach und nach bezogen werden sollen.
Außerdem werde man nicht maximal 110 Personen beherbergen können, wie von der Stadt Bamberg mitgeteilt, sondern höchstens 95 bis 100, weil vom Wohnraum Flächen für die ehreamtlichen Helfer des Vereins "Freund statt fremd" und den Hausmeister abgezogen werden müssten.
Von den Tagessätzen müssten sämtliche Kosten, auch die für den Hausmeister, bezahlt werden.
.........dann sind es halt vlt statt 2 mio *nur*1,5 mio aber immer noch genugm, aber wer ist der geheimnisvolle vermieter ?