Bamberg
Asylrecht
500 Teilnehmer bei der Demo in Bamberg
Alles geordnet und friedlich: 500 Teilnehmer starteten zu der vom Protestcamp Bündnis "Solidarity4All" organisierten Demo.

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Es scheint so friedlich weiter zu gehen wie in den beiden vorherigen Tagen des viertägigen Protestcamps vom Bündnis "Solidarity4All". 500 Teilnehmer versammelten sich an der Ludwigstraße, um sich von hier aus in Bewegung zu setzen.
Während Stadt-Pressesprecherin Ulrike Siebenhaar zu verstehen gibt, "die Route hat gehalten, bis auf den Schlusspunkt", zeigen sich die Protagonisten des Camps bei ihrer Ansage weniger zufrieden: "Die ursprüngliche Route wird uns nicht genehmigt, wir wollen in die Stadt, da will man uns nicht haben."
Durchsetzen konnte das Bündnis vor Gericht jedenfalls den Ort der Schlusskundgebung, vor der ARE und nicht am Parkplatz des Fuchsparkstadions.
Am Bahnhof fragte sich der uninformierte Besucher freilich, was da wohl los war: Starke Polizeipräsenz, diverse bunte Gruppen - Touristen, Junggesellenabschiede, Pfadfinder - und dann natürlich die Teilnehmer der Kundgebung. Unter die hatten sich auch Flüchtlinge aus der ARE gemischt. Wie zu hören war, wurden ganz vereinzelt Rechte gesichtet.
Polizei fotografierte die Versammlung, Versammlungsteilnehmer die Polizei. Dazwischen Passanten und Reisende, die sich so ihre eigenen Gedanken machten und teils nicht Zitierfähiges äußerten.
Die Strecke führt über Luitpoldstraße, Königstraße, Löwenbrücke zum Markusplatz, von dort zurück über Löwenbrücke, Obere Königstraße, Pfisterbrücke, Starkenfeldstraße und Annastraße zur Pödeldorferstraße , von wo es zur ARE geht, vor der die Abschlusskundgebung stattfindet.
Während den Demo-Teilnehmern besonders am Wohl der teilnehmenden Flüchtlinge gelegen ist, geht es der Polizei, so Pressesprecher Jürgen Stadter darum, dass alle Teilnehmer auf sicherer Route unterwegs sind.
Wie die jeweiligen Kommentare zeigen, wird wohl auch im Nachgang noch einiges zu besprechen sein.
Während Stadt-Pressesprecherin Ulrike Siebenhaar zu verstehen gibt, "die Route hat gehalten, bis auf den Schlusspunkt", zeigen sich die Protagonisten des Camps bei ihrer Ansage weniger zufrieden: "Die ursprüngliche Route wird uns nicht genehmigt, wir wollen in die Stadt, da will man uns nicht haben."
Durchsetzen konnte das Bündnis vor Gericht jedenfalls den Ort der Schlusskundgebung, vor der ARE und nicht am Parkplatz des Fuchsparkstadions.
Am Bahnhof fragte sich der uninformierte Besucher freilich, was da wohl los war: Starke Polizeipräsenz, diverse bunte Gruppen - Touristen, Junggesellenabschiede, Pfadfinder - und dann natürlich die Teilnehmer der Kundgebung. Unter die hatten sich auch Flüchtlinge aus der ARE gemischt. Wie zu hören war, wurden ganz vereinzelt Rechte gesichtet.
Polizei fotografierte die Versammlung, Versammlungsteilnehmer die Polizei. Dazwischen Passanten und Reisende, die sich so ihre eigenen Gedanken machten und teils nicht Zitierfähiges äußerten.
Die Strecke führt über Luitpoldstraße, Königstraße, Löwenbrücke zum Markusplatz, von dort zurück über Löwenbrücke, Obere Königstraße, Pfisterbrücke, Starkenfeldstraße und Annastraße zur Pödeldorferstraße , von wo es zur ARE geht, vor der die Abschlusskundgebung stattfindet.
Während den Demo-Teilnehmern besonders am Wohl der teilnehmenden Flüchtlinge gelegen ist, geht es der Polizei, so Pressesprecher Jürgen Stadter darum, dass alle Teilnehmer auf sicherer Route unterwegs sind.
Wie die jeweiligen Kommentare zeigen, wird wohl auch im Nachgang noch einiges zu besprechen sein.