Die Stadt Bamberg präsentiert mit dem Personalbericht 2025 eine detaillierte Analyse zur Personalsituation und Herausforderungen bei der Personalgewinnung.
Die Stadt Bamberg präsentiert einen umfassenden Überblick über die interne Personalsituation und klammert dabei auch Herausforderungen nicht aus.
Die Stadt Bamberg hat zum ersten Mal einen ausführlichen Personalbericht vorgelegt. Auf etwa 30 Seiten wird eine detaillierte Übersicht über den Personalbestand, die Kostenstruktur, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Aus- und Weiterbildung sowie die Herausforderungen bei der Personalgewinnung und dem Gesundheitsschutz geboten. Laut einer Pressemitteilung vom Dienstag (23. September 2025) soll diese Datengrundlage zukünftigen Entscheidungen zur Entwicklung der Mitarbeitenden dienen.
"Der Bericht zeigt offen, wie es um unsere Verwaltung bestellt ist - mit allen Stärken, aber auch mit dem Handlungsbedarf, den wir gemeinsam angehen wollen. Zusammen mit der großen Mitarbeitendenbefragung zuletzt haben wir nun die Arbeitsgrundlage der nächsten Jahre geschaffen", lässt Zweiter Bürgermeister und Personalreferent Jonas Glüsenkamp (Grüne) verlauten.
Glüsenkamp zu städtischer Personalsituation in Bamberg: "doppelte Herausforderung"
Glüsenkamp lädt in diesem Zuge Politik, Stadtspitze und Führungskräfte sowie vor allem die Mitarbeitenden mit ihren Interessenvertretungen zum aktiven Mitgestalten ein. Der Personalbericht liefere zunächst einmal Zahlen als Basis für die Analyse. So waren etwa 1344 Mitarbeitende zum Stichtag 31. Dezember 2024 bei der Stadtverwaltung beschäftigt. Die Schwierigkeiten sind offenkundig vielfältig: Der Anteil der Teilzeitbeschäftigung hat laut Stadt weiter zugenommen, ebenso der Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs. Aufgrund der Altersstruktur werde zudem in den kommenden zehn Jahren fast die Hälfte der heutigen Mitarbeitenden alters- und fluktuationsbedingt ausscheiden.
Gleichzeitig sei die Zahl der Stellenausschreibungen gestiegen, während die Bewerberzahl pro Stelle stagniere oder wie etwa im Ausbildungsbereich rückläufig sei. "Wir stehen vor einer doppelten Herausforderung: Wir müssen neue Menschen für eine Tätigkeit in der Stadtverwaltung begeistern, gerade auch den Quereinstieg ermöglichen, und gleichzeitig unsere Beschäftigten besser unterstützen und weiterentwickeln", so Glüsenkamp weiter. Erste realisierte Ansätze seien hierbei eine E-Learning-Plattform, mobile Arbeitsregelung und erhöhte Investitionen in Weiterbildung.
Zusätzliche Inhalte des Berichts: Im bayerischen Vergleich liegt die Personalausgabenquote mit 29,6 Prozent im Mittelfeld. Der Krankenstand entsprach in den letzten Jahren immer dem branchenüblichen Bereich. Gesundes Arbeiten wird dennoch als Leitthema durch ein neues betriebliches Gesundheitsmanagementsystem gefördert. Die Stadt verzichtet seit 2020 auf sachgrundlose Befristungen, fügt sie hinzu. Positiv sei der in Führungspositionen deutlich gestiegene Frauenanteil. Der Personalbericht 2025 wurde vom Personal- und Organisationsamt erstellt und ist ab sofort auf der städtischen Website öffentlich einsehbar: www.stadt.bamberg.de/personalbericht-2025. Der Bericht wird laut Stadt fortlaufend aktualisiert und jährlich aufgelegt. Weitere Nachrichten aus Bamberg und Umgebung findest du in unserem Lokalressort.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
Die Probleme sind seit Jahren offensichtlich, doch sie werden reflexhaft in ein Narrativ der kollektiven Bewältigung verpackt. Statt entschlossener Führung begegnet man ihnen mit weichgespülten Floskeln und Maßnahmen, die eher nach Verwaltung als nach Strategie klingen. Wer von „Arbeitsgrundlage“ spricht, signalisiert nicht Richtung – sondern Stillstand im Mantel der Aktivität
Joe-Bamberg
tja, dazu kommt, dass man verbeamtete "Underperformer" so gut wie gar nicht los kriegt. Auch die großzügigen Teilzeitregelungen im "öffentlichen Dienst" führen zu einer Erhöhung der Kopfzahl. Das führt unweigerlich zu einer Abnahme der Produktivität, falls man davon überhaupt sprechen kann 😩 All das schreit geradezu nach einem erfahrenen CEO als OB 😉 Anders wird ein zukunftsfähiges Personalmanagement wohl nichts werden.
Normalbürger
Ein klug und besonnen handelnder OB, vor allem einer der wenigstens Fachwissen besitzt, kanns jedoch alleine in Bamberg auch nicht hinbekommen, wenn die Mehrheit des Stadtrats viel zu häufig den Narhallamarsch bläst, wie es in seit den letzten Kommunalwahlen geschah.
Die Probleme sind seit Jahren offensichtlich, doch sie werden reflexhaft in ein Narrativ der kollektiven Bewältigung verpackt. Statt entschlossener Führung begegnet man ihnen mit weichgespülten Floskeln und Maßnahmen, die eher nach Verwaltung als nach Strategie klingen. Wer von „Arbeitsgrundlage“ spricht, signalisiert nicht Richtung – sondern Stillstand im Mantel der Aktivität
tja, dazu kommt, dass man verbeamtete "Underperformer" so gut wie gar nicht los kriegt.
Auch die großzügigen Teilzeitregelungen im "öffentlichen Dienst" führen zu einer Erhöhung der Kopfzahl.
Das führt unweigerlich zu einer Abnahme der Produktivität, falls man davon überhaupt sprechen kann 😩
All das schreit geradezu nach einem erfahrenen CEO als OB 😉 Anders wird ein zukunftsfähiges Personalmanagement wohl nichts werden.
Ein klug und besonnen handelnder OB, vor allem einer der wenigstens Fachwissen besitzt, kanns jedoch alleine in Bamberg auch nicht hinbekommen, wenn die Mehrheit des Stadtrats viel zu häufig den Narhallamarsch bläst, wie es in seit den letzten Kommunalwahlen geschah.
leider wahr 😞