In Bamberg stürzte ein Radfahrer, weil er gegen einen jugendlichen Fußgänger stieß, der auf dem Radweg lief. Anstatt zu helfen, flüchtete der junge Mann zusammen mit seiner Begleiterin. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.
Am Donnerstag (08. Juli 2021) ist in Bamberg auf dem Radweg am Kranen ein Radfahrer gegen einen etwa 17-jährigen Fußgänger gestoßen, der dort lief. Wie die Polizeiinspektion Bamberg-Stadt am Freitag (09. Juli 2021) in einer Pressemitteilung berichtet, stürzte der Radfahrer und zog sich mittelschwere Verletzungen zu.
Der Jugendliche der nach Angaben der Polizei etwa einen Meter und 70 Zentimeter groß ist, eine schlanke Figur hat und schwarze nackenlange Haare trägt, flüchtete allerdings anschließend zusammen mit seiner blonden Begleiterin, die eine karierte Jacke trug, in Richtung Maxplatz. Die beiden Personen wurden zwar noch von einem Zeugen verfolgt, allerdings wurden sie aus den Augen verloren, weshalb die Polizei unter Telefonnummer 0951/9129-210 Täterhinweise entgegennimmt.
Mein Gott Foeds, so langsam wird´s schlimm und unerträglich. Als Statistik- und Paragraphenreiter, je nach Ihrem persönlichen Gutdünken, da funktionieren Sie echt "prima". Dass hier über einen gestürzten Radfahrer berichtet wird, dem der Verursacher die Hilfe verweigert hat, interessiert Sie anscheinend nicht ?
Schreibfehler drin, bitte um Info.
nein nein lieber durchblicker, also das hat foeds schon recht, wer als redakteur in einer zeitung auftritt, sollte der deutschen sprache schon in grundzügen mächtig sein, will heissen die vier fälle zu kennen, anderfalls die konsequenzen ziehen. mn kann auch beil gleisbau oder als steinklopfer beruflichen erfolg erreichen.
ja und dann der radfahrer, gar vlt ein kampfradler, darüber schweigt sich der beitrag aus.
Ja, ich reite auf Statistiken, also belegbaren und nachvollziehbaren Zahlen und wissenschaftlicher Evidenz herum, genauso wie ich auf Paragraphen herumreite, also dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Freistaates Bayern. Für Ersteres habe ich die Expertise, für Letzteres "nur" das Wissen eines informierten Staatsbürgers und Nebenfachkenntnisse. Dass Sie das stört, interessiert mich nicht, Sie haben leider nur keinerlei Sachargumente, was nicht für mich peinlich ist.
Die deutsche Sprache sollte ein "Journalist" schon beherrschen, aber mit Journalismus per definitionem hat das hier langsam nichts mehr zu tun.
"Wegen" fordert den Genitiv, es sollte also lauten: "wegen jugendlichen Fußgängers".