Derzeit wird im Landgericht Bamberg ein forensischer Toxikologe befragt, der eine Blutprobe der Hauptzeugin untersucht hat. Bei ihr war als einzigem von zwölf möglichen Opfern ein Betäubungsmittel im Blut gemessen worden.
Der Fachmann aus Erlangen hatte in seinem Gutachten formuliert, dass die Symptome der Hauptzeugin nachvollziehbar wären, wenn während des möglichen Tatzeitraumes das Beruhigungsmittel Midazolam gegeben worden wäre. Man könne aber auch nicht den absolut sicheren Schluss ziehen, dass es so war.
In seiner Vernehmung vor Gericht wurde er bisher unter anderem über Halbwertszeiten und Wahrscheinlichkeiten ausgefragt.
Heute wird der forensische Toxikologe zu weiteren seiner Gutachten befragt werden.
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und eventuell, es kann sein oder auch nicht......
diese unsägliche Schmierenkomödie geht zu Lasten der Frauen , die durch solche "Aussagen" noch mehr gedemütigt werden.
UNLAUBLICH!!