Wem das Lied gefällt, der kann den Künstler mit einer Spende auf folgendes Konto unterstützen:
Inhaber: Jürgen Fritz
Iban: DE 4077020070 0203269668
Verwendungszweck: Corona-Bühne
Und nun viel Spaß mit dem Beitrag!
Was ist die Corona-Bühne?
Durch den zweiten Lockdown brechen den Künstlern zum zweiten Mal die Einnahmemöglichkeiten weg. Wie beim ersten Lockdown stellt der Fränkische Tag nun erneut mit seiner Facebook-Seite und seiner Homepage inFranken.de den Künstlern eine reichweitenstarke Möglichkeit zur Verfügung, zumindest virtuell aufzutreten.
Was ist zu sehen? Videobeiträge, Fotoserien, Audioaufnahmen, Texte und andere Ideen sind willkommen. Die Künstler geben in den Online-Beiträgen ihre Kontonummer an, die Zuschauer können direkt spenden. Gema-pflichtige Musik ist nicht möglich. Die Beiträge werden von uns geprüft.
Alle bisherigen virtuellen Auftritte finden Sie unter infranken.de/corona-bühne. Wer kann mitmachen? Das Angebot richtet sich an alle freischaffenden Künstler aus Bamberg und dem Landkreis. In über 35 Beiträgen sind bisher unter anderem ein literarischer Hainspaziergang mit Martin Neubauer, Rapmusik von "Bambägga", eine Tanzshow von Melanie Day, Foto- und Kunstausstellungen sowie Texte und Hörbücher erschienen. Die Zuschauer spendeten insgesamt über 10 000 Euro an die Künstler auf der Corona-Bühne. Und wie? Künstler schicken ihre Beiträge und Kontodaten für Spenden per E-Mail an redaktion.bamberg@infranken.de (Betreff: Corona-Bühne). Für Musik- und Video-Beiträge benötigen wir einen Einbett-Code einer Plattform wie zum Beispiel YouTube.
verdammter Lockdown... jetzt hat auch noch das Cafe Müller geschlossen... ...wo soll der denn jetzt seine Nachmittage verbringen
Das kann ich wirklich nur bestätigen: es gibt Künstler_innen, die seit März auf einem Existenzminimum leben. In dieser Zeit einem Lehrer und seiner Kontonummer einen Platz auf Ihrer Platzform zu geben, ist ziemlich unverschämt. Ebenso von diesem Herren mit Lehrergehalt, der offensichtlich keine Vorstellung hat, wie es ist seit Monaten von Erspartem zu leben und seinen Beruf nicht ausführen zu dürfen.
Joe-Bamberg
DIESER Spendenaufruf ist ein Affront für alle Künsterl die wirklich von ihrer Kunst leben müssen
Joe-Bamberg
genau... eine Spende für den "Künstler" der nebenbei ein hochbezahlter Beamter ist, klar
verdammter Lockdown... jetzt hat auch noch das Cafe Müller geschlossen...

...wo soll der denn jetzt seine Nachmittage verbringen
Das kann ich wirklich nur bestätigen: es gibt Künstler_innen, die seit März auf einem Existenzminimum leben. In dieser Zeit einem Lehrer und seiner Kontonummer einen Platz auf Ihrer Platzform zu geben, ist ziemlich unverschämt. Ebenso von diesem Herren mit Lehrergehalt, der offensichtlich keine Vorstellung hat, wie es ist seit Monaten von Erspartem zu leben und seinen Beruf nicht ausführen zu dürfen.
DIESER Spendenaufruf ist ein Affront für alle Künsterl die wirklich von ihrer Kunst leben müssen
genau... eine Spende für den "Künstler" der nebenbei ein hochbezahlter Beamter ist, klar