Es gibt hoffnungsvolle Nachrichten von zwei gastronomischen Institutionen im Bamberger Norden. Leider gibt es auch schlechte Nachrichten.
Aus der Bamberger Gastronomie-Branche gibt es einige Neuigkeiten: Während im Zentrum das traditionsreiche "Weissbierhaus" geschlossen hat, kann sich der Norden der Stadt über zwei hoffnungsvolle Neueröffnungen freuen.
Das geschichtsträchtige Gasthaus "Drei Linden" in der Memmelsdorfer Straße hat neue Pächter. Die drei Kreativen wollen an alte Traditionen wie Straßenverkauf und Mittagstisch anknüpfen - aber auch Neues wagen, wie Livemusik und Themenabende. Am nördlichen Stadtrand arbeiten Handwerker gerade daran, den "Bruckertshof" herzurichten. Die Inhaber des "Hoffmanns" am Schillerplatz wollen das Hotel, das Restaurant und den Biergarten wiederbeleben. Mit hoher Qualität zu bezahlbaren Preisen.
Wie es im "Weissbierhaus" weitergeht, ist noch offen. Der Eigentümer erklärt, es gebe mehrere Optionen. Mehr über die Pläne für das Bamberger Gastroleben gibt es auf inFrankenPLUS.
man darf gespannt sein. Gute Qualität bei moderaten Preisen wäre natürlich optimal, ist aber schwierig. Wenn man sein personal noch angemessen bezahlen will, gar unmöglich. Da wird's nix mit dem Schweinebraten für 6,50 oder der Brotzeitplatte für 5 €. Und viele von uns Franken sind halt leider etwas geizig beim Essen in der Wirtschaft.
Durchblicker
Also ich war vor zwei bis drei Jahren mal im Bruckertshofer Biergarten gesessen und habe da nen gemischten Brotzeitteller verzehrt; der Preis lag irgendwo bei 6 EUR oder so. Das war, und wenn ich das sage heißt das schon was, dermaßen eine riesige Portion, dass ich nicht komplett alles geschafft habe. Wer da in 2015 Pächter war, weiß ich nicht. Aber die Preise waren insgesamt sehr Bamberg-freundlich.
Wie gesagt, ich glaube wer sich da nach Kramersfeld verirrt, der hockt drüben am Flugplatz im "Fliecher"; vorher war auch der Abramo wirklich gut besucht.
supiter
na sagen wir mal so, wenn wir die ersten pächter so anschauen, bei allem wohlwollen, aber für uns franken und des franken seine wirtschaft, irgendwie suboptimal, aber vlt wird es ja nun besser
Durchblicker
Ich war schon als kleiner Bub Anfang bis Mitte der 60er zur Brotzeit im Biergarten vom Bruckertshof. Da war das noch der erste Bahnhalt von Bamberg in Richtung Scheßlitz und die Häuserbebauung in Kramersfeld noch gering. Ist eigentlich toll geworden nach der Sanierung und warum das so wenig frequentiert worden ist, das geht mir nicht so richtig ein. Ich glaube halt, die Leute sitzen lieber drüben am Flugplatz, wo man auch ein bisschen was sieht. Die Jugend ziehts wahrscheinlich eher zu Burger King oder McDonalds.
Ob das nochmal was wird? Die neuen Pächter sind die wievielten seit der Sanierung des Bruckertshof?
man darf gespannt sein. Gute Qualität bei moderaten Preisen wäre natürlich optimal, ist aber schwierig. Wenn man sein personal noch angemessen bezahlen will, gar unmöglich. Da wird's nix mit dem Schweinebraten für 6,50 oder der Brotzeitplatte für 5 €.
Und viele von uns Franken sind halt leider etwas geizig beim Essen in der Wirtschaft.
Also ich war vor zwei bis drei Jahren mal im Bruckertshofer Biergarten gesessen und habe da nen gemischten Brotzeitteller verzehrt; der Preis lag irgendwo bei 6 EUR oder so.
Das war, und wenn ich das sage heißt das schon was, dermaßen eine riesige Portion, dass ich nicht komplett alles geschafft habe. Wer da in 2015 Pächter war, weiß ich nicht. Aber die Preise waren insgesamt sehr Bamberg-freundlich.
Wie gesagt, ich glaube wer sich da nach Kramersfeld verirrt, der hockt drüben am Flugplatz im "Fliecher"; vorher war auch der Abramo wirklich gut besucht.
na sagen wir mal so, wenn wir die ersten pächter so anschauen, bei allem wohlwollen, aber für uns franken und des franken seine wirtschaft, irgendwie suboptimal, aber vlt wird es ja nun besser
Ich war schon als kleiner Bub Anfang bis Mitte der 60er zur Brotzeit im Biergarten vom Bruckertshof. Da war das noch der erste Bahnhalt von Bamberg in Richtung Scheßlitz und die Häuserbebauung in Kramersfeld noch gering.
Ist eigentlich toll geworden nach der Sanierung und warum das so wenig frequentiert worden ist, das geht mir nicht so richtig ein. Ich glaube halt, die Leute sitzen lieber drüben am Flugplatz, wo man auch ein bisschen was sieht.
Die Jugend ziehts wahrscheinlich eher zu Burger King oder McDonalds.
Ob das nochmal was wird?
Die neuen Pächter sind die wievielten seit der Sanierung des Bruckertshof?