Vor vier Wochen hat Fabienne in den Wäldern des Forstbetriebs Ebrach gewütet: Es gab wirtschaftlichen Schadens, doch die Natur profitiert.
Zwar hat es auch sehr alte Buchen und Biotopbäume getroffen, aber insgesamt wird nach dem Sturm Fabienne jetzt noch mehr Totholz im Wald bleiben, als geplant. Davon profitiere die Ökologie, so der Leiter des Forstbetriebs Ebrach, Ulrich Mergner. Freilich bedeutet der Schaden an Buchen, die eigentlich noch etwa wachsen sollten und von Fabienne umgenietet wurden, auch wirtschaftliche Einbußen. Verlängert wird auch angesichts zusätzlichen Holzanfalls nicht de Frist für Leute, die sich Brennholz aus dem Staatswald - gegen Bezahlung und nach Anmeldung - holen.
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