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Fränkisches Bier glänzt erneut bei einem internationalen Wettbewerb: Beim "Beer World Cup" in den USA sicherte sich eine Brauerei aus dem Kreis Bamberg die einzige Goldmedaille für Deutschland.
Bei einer großen Preisverleihungszeremonie in Indianapolis (Indiana, USA) wurden am Donnerstag (1. Mai 2025) die Gewinner des diesjährigen "World Beer Cup" bekanntgegeben. Nach Angaben der Veranstalter gilt dieser Bier-Wettbewerb als "der renommiertesten der Welt" und findet seit 1996 jährlich in Verbindung mit der "Craft Brewers Conference" und der "BrewExpo America" statt.
Brauerei Kundmüller siegt bei Bier-Wettbewerb - "Goldmedaille in die Heimat des Rauchbiers geholt"
Mit ihrem "Weiherer Rauch" gewann die Brauerei Kundmüller aus Viereth-Trunstadt (Kreis Bamberg) beim diesjährigen "World Beer Cup" die Goldmedaille in der Kategorie "Smoke Beer". Erst im vergangenen Jahr war die fränkische Brauerei bei den "World Beer Awards" ausgezeichnet worden.
"Das ist der absolute Wahnsinn", freut sich Brauereichef und Braumeister Roland Kundmüller. "Nach dem Riesenerfolg vom letzten Jahr, als unser Weiherer Kräusen Hell zum weltbesten Kellerbier gekürt wurde, hätten wir uns eine solche Auszeichnung nicht nochmal träumen lassen", ergänzt sein Bruder Oswald.
Die Veranstaltung sei "der größte, wichtigste und härteste Bier-Wettbewerb überhaupt" und gelte seit seiner Gründung als "globaler Bier-Olymp der Brauer". Dementsprechend groß sei auch die Freude über den diesjährigen Sieg. "Dieser Erfolg macht uns echt sprachlos", so Oswald Kundmüller. Die Auszeichnung sei aber auch deshalb etwas ganz Besonderes, weil man damit "die Goldmedaille in die Heimat des Rauchbiers geholt" habe.
Bier hat in Franken seit jeher einen großen Stellenwert. Mit seinen rund 200 Betrieben weist Oberfranken die höchste Brauereidichte der Welt auf. Auch die Anzahl der verschiedenen Sorten ist bemerkenswert. An der Frage, welches der fränkischen Biere das Beste ist, scheiden sich jedoch die Geister, denn Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Deshalb haben wir Mitarbeiter in der inFranken.de-Redaktion gefragt, was ihr persönlicher Favorit ist und sie gebeten, ihr Lieblingsbier vorzustellen.
Schade Irmi, mir ist selbst schon öfters die Feder "ausgerutscht" aus lauter Verärgerung und dann hab ichs halt "anders" nochmal gepostet. Schade dass Sie nicht mehr nen weiteren Versuch wagen, Ihre Meinung hätte mich sehr interessiert.
Irmi70
Nee für noch einmal bin ich nicht zu haben. Das ist mir zu blöde. KI kann das sicher besser. Ich bin kein Roboter.
Normalbürger
Irmi70, vermutlich hat Ihre Wortwahl nicht gepasst, Realität hin oder her. Hin und wieder mal ein oder zwei Seidla, das sollte keinen Schaden zufügen. Es ist auch beim Bier so, dass die Menge entscheidend ist, wieviel man vom Gerstensaft sich gönnt. Die Dosis macht das Gift, nicht das Produkt an sich.
Versuchen Sie es nochmal, ich bin sehr neugierig auf Ihre Meinung.
Irmi70
Und wo ist mein Kommentar von gestern hin? Unter den Rotstift geraten? Schade...für so kleinlich/sensibel hätte ich die Verantwortlichen nicht gehalten. Aber beim Bier hört das bayerische Spaßempfinden eben auf; da wird's ernst. Dabei war mein Kommentar gestern nur der Realität sehr nahe...schade, sehr schade...
Schade Irmi, mir ist selbst schon öfters die Feder "ausgerutscht" aus lauter Verärgerung und dann hab ichs halt "anders" nochmal gepostet. Schade dass Sie nicht mehr nen weiteren Versuch wagen, Ihre Meinung hätte mich sehr interessiert.
Nee für noch einmal bin ich nicht zu haben. Das ist mir zu blöde. KI kann das sicher besser. Ich bin kein Roboter.
Irmi70, vermutlich hat Ihre Wortwahl nicht gepasst, Realität hin oder her. Hin und wieder mal ein oder zwei Seidla, das sollte keinen Schaden zufügen. Es ist auch beim Bier so, dass die Menge entscheidend ist, wieviel man vom Gerstensaft sich gönnt. Die Dosis macht das Gift, nicht das Produkt an sich.
Versuchen Sie es nochmal, ich bin sehr neugierig auf Ihre Meinung.
Und wo ist mein Kommentar von gestern hin? Unter den Rotstift geraten? Schade...für so kleinlich/sensibel hätte ich die Verantwortlichen nicht gehalten. Aber beim Bier hört das bayerische Spaßempfinden eben auf; da wird's ernst.
Dabei war mein Kommentar gestern nur der Realität sehr nahe...schade, sehr schade...