Großer Erfolg für die Bamberger Brauerei Weyermann bei einem internationalen Bier-Wettbewerb: Insgesamt wurden 15 fränkische Biere prämiert.
Am Wochenende vom 5. und 6. April 2025 fand in Frankfurt zum neunten Mal der renommierte Bier-Wettbewerb "Frankfurt International Beer Trophy" statt. Nach Angaben des Veranstalters verkostete eine Jury bestehend aus "erfahrenen Amateuren und internationalen Experten" in diesem Jahr insgesamt 550 Bierproben blind und bewertete sie anschließend anhand eines Benotungsrasters bis maximal 100 Punkte.
Die Bamberger Brauerei Weyermann konnte dabei gleich doppelt triumphieren und sich Auszeichnungen in zwei verschiedenen Kategorien sichern. Wie die Brauerei mitteilt, wurde das "West Coast IPA Nr. 78 Go West" von der Jury mit 86 von 100 Punkten ausgezeichnet und sicherte sich damit Gold in der Kategorie "American IPA". Das Weyermann-Jubiläumsbier "Nr. 100 Centennial Isaria 1924" gewann außerdem mit 84 Punkten die Silbermedaille in der Kategorie "Red und Amber Lager". Auch bei der Brussels Beer Challenge hatten fränkische Brauereien zuletzt bemerkenswerte Erfolge erzielt.
"International Beer Trophy" 2025: Brauerei Weyermann freut sich über "doppelte Auszeichnung"
"Diese doppelte Auszeichnung bestätigt unsere Philosophie, traditionelles Brauhandwerk mit innovativen Ansätzen zu verbinden", erklärt Sabine Weyermann, Geschäftsführerin der Weyermann Malzfabrik. "Beide prämierten Biere stehen perfekt für das, wofür unsere Braumanufaktur bekannt ist: höchste Qualität, handwerkliche Präzision und charaktervolle Geschmacksprofile", so Weyermann.
"Bei der Entwicklung unserer Bierspezialitäten gehen wir keine Kompromisse ein", ergänzt Braumeister Constantin Förtner. "Die Auszeichnungen bestätigen, dass wir den Geschmack der Bierfans und Expertinnen und Experten gleichermaßen getroffen haben", freut sich der Braumeister.
Insgesamt konnten die deutschen Brauereien 78 der 176 vergebenen Auszeichnungen ergattern. Allein 15 der Gold- und Silbermedaillen gingen dabei nach Franken. Am erfolgreichsten unter den fränkischen Teilnehmern schnitt die Brauerei Rittmayer aus Hallerndorf im Kreis Forchheim ab. Gleich in vier Kategorien wurden die Rittmayer-Biere mit Gold prämiert.
Diese fränkischen Biere wurden von der Jury ausgezeichnet
Brauerei Weyermann - Nr. 78 Go West; Gold in der Kategorie "American IPA"
Brauerei Weyermann - Nr. 100 Centennial Isaria 1924; Silber in der Kategorie "Red und Amber Lager"
Klosterbräu - Bamberger Rauchbier; Gold in der Kategorie "Speciality Beer - Rauchbier"
Klosterbräu - Bamberger Kellerbier; Gold in der Kategorie "German-Style Kellerbier"
Klosterbräu - Bamberger Schwärzla; Gold in der Kategorie "Schwarzbier"
Kaiser Bräu - Veldensteiner Landbier; Gold in der Kategorie "German-Style Dunkles Lager/ Export"
Kaiser Bräu - Veldensteiner Frühjahrsmärzen; Gold in der Kategorie "German-Style Märzen"
Kaiser Bräu - Veldensteiner Mandarina Bavaria; Gold in der Kategorie "Weizen White IPA/ Hoppy Weizen"
Brauerei Rittmayer - Weizen Hell; Gold in der Kategorie "Weizen Hell"
Brauerei Rittmayer - 1422; Gold in der Kategorie "German-Style Helles Lager"
Brauerei Rittmayer - Alkoholfreies Kellerbier; Gold in der Kategorie "German-Style Kellerbier"
Brauerei Rittmayer - Kellerbier; Gold in der Kategorie "Untergärig - German-Style Kellerbier"
Kaiserdom Specialitäten Brauerei Bamberg - Kaiserdom Weißbier; Silber in der Kategorie "Hefeweizen Hell"
Kaiserdom Specialitäten Brauerei Bamberg - Kaiserdom Dark; Gold in der Kategorie "Schwarzbier"
Brauerei Aufsesser - Wegseidla Helles Vollbier; Gold in der Kategorie "German-Style Kellerbier"
Ein richtiger Bamberger Stadtbürger packt locker 4 bis 5 Maß und die Kids kriegen Limo und a Päckla Salzstängla, alternativ eine Dauerbreze von Huober.
Es wäre eine Katastrophe, würde nach dem eingetretenen Desinteresse an Bratwörscht und Leberkäs (darüber wurde an anderer Stelle bereits diskutiert) auch noch das "richtige" Bier in Bamberg in Frage gestellt werden. A bisserla a Rausch sollt scho erlaubt blei´m.
Über sowas überhaupt zu diskutieren ist ja schon frevelhaft. Man stelle sich vor, die Würzburger zweifeln ihren Frankenwein an.
Bamberg, quo vadis ? Warst mal eine so stolze Stadt mit noch stolzeren Bürgern. Die scheinen sich alle aufs Land verzogen zu haben.
Ansonsten hat der Joe natürlich recht, daher Spaß beiseite, Ernst kommt. Ab 1,5 Promille hört der Spaß wirklich auf.
Joe-Bamberg
bei all der Euphorie für Bier... ein Hinweis auf die Gefahren von übermäßigem Alkoholgenuss muss erlaubt sein 😎 ... ... und Erwachsene sollten sich nach Alkoholgenuss so aufführen, dass Kinder sich nicht für sie schämen müssen 😉 Dann kann's ein schönes Weinfest werden!
Ein richtiger Bamberger Stadtbürger packt locker 4 bis 5 Maß und die Kids kriegen Limo und a Päckla Salzstängla, alternativ eine Dauerbreze von Huober.
Es wäre eine Katastrophe, würde nach dem eingetretenen Desinteresse an Bratwörscht und Leberkäs (darüber wurde an anderer Stelle bereits diskutiert) auch noch das "richtige" Bier in Bamberg in Frage gestellt werden. A bisserla a Rausch sollt scho erlaubt blei´m.
Über sowas überhaupt zu diskutieren ist ja schon frevelhaft. Man stelle sich vor, die Würzburger zweifeln ihren Frankenwein an.
Bamberg, quo vadis ? Warst mal eine so stolze Stadt mit noch stolzeren Bürgern. Die scheinen sich alle aufs Land verzogen zu haben.
Ansonsten hat der Joe natürlich recht, daher Spaß beiseite, Ernst kommt. Ab 1,5 Promille hört der Spaß wirklich auf.
bei all der Euphorie für Bier... ein Hinweis auf die Gefahren von übermäßigem Alkoholgenuss muss erlaubt sein 😎 ...
... und Erwachsene sollten sich nach Alkoholgenuss so aufführen, dass Kinder sich nicht für sie schämen müssen 😉
Dann kann's ein schönes Weinfest werden!
sorry "Bierfest" 😅