Wir geben Künstler in Zeiten der Ausgangsbeschränkung eine Bühne, Sie können Spenden. Diesmal spielt der Schauspieler Christopher Bailey mit der bayerischen Figur, die den Tod darstellt.
"Beruflich ist es schwierig", erklärt der Bamberger Schauspieler Christopher Bailey, da Vorsprechen und Castings zum großen Teil wegfallen. Castings macht er zwar teils auch von Zuhause aus, aber er präsentiert sich lieber live. Auch die Gage leidet unter der derzeitigen Situation. "Künstler haben es in dieser Zeit schwer, aber ich komme mit den Einschränkung relativ gut zu recht. Ich gehe wenn möglich nur einmal die Woche einkaufen, halte mich hauptsächlich in den eigenen vier Wänden auf und lasse mir etwas einfallen, mit dem ich mich von Zuhause an die Öffentlichkeit wenden kann.
Und das hat er nun mit seinem Videobeitrag "Broandlkroamer" getan - eine bayerische Bezeichnung für den Tod, weil "viele in dieser Zeit Besuch von diesem Zeitgenossen bekommen". makl