Rettungskräfte blicken auf Sandkerwa zurück - gab es besondere Vorfälle?

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Etwa 200.000 Menschen besuchten 2025 die Bamberger Sandkerwa. Trotz der vielen Menschen zeigt sich das BRK zufrieden mit dem Einsatzgeschehen.

Der BRK-Kreisverband Bamberg hat zum Ende der 75. Bamberger Sandkerwa eine positive Bilanz gezogen. Trotz der rund 200.000 Besucher sei die Zahl der Patienten auf dem niedrigen Niveau der Vorjahre geblieben, hieß es. Demnach hätten bis zum Montagabend (25. August 2025) etwa 70 Menschen Hilfe bei den bis zu 40 ehrenamtlichen Sanitätern gesucht.

Meist habe es sich um leichte Verletzungen oder Beschwerden gehandelt, die vor Ort versorgt werden konnten, teilte das BRK mit. Nur wenige Patienten seien vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden. Alkoholbedingte oder gewalttätige Vorfälle seien die Ausnahme gewesen. Zudem habe es keine außergewöhnlichen Rettungseinsätze gegeben.

Das BRK hebt die enge Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein IV. Distrikt, der Veranstaltungs-Gesellschaft sowie Polizei, Feuerwehr, Ordnungsamt und weiteren Organisationen hervor. "Die langjährige Zusammenarbeit zahlt sich aus und sorgt dafür, dass die Sandkerwa ein friedliches Fest bleibt", so die Verantwortlichen. Auch für den letzten Festtag, der mit einem Feuerwerk endete, wurde ein ruhiger Verlauf erwartet. Auch die Bamberger Polizei zog bereits ein Fazit zur Sandkerwa.

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Vorschaubild: © Foto: Andreas Krug