In Bamberg findet am Montag, 07. März 2022, ein Online-Seminar zum Thema zukunftsfähigen Heizsystemen statt. Es werden unter anderem Alternativen zu Öl- und Gasheizungen sowie hybride Heizsystemen aufgezeigt.
In Zusammenarbeit mit C.A.R.M.E.N. e.V. (Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk e.V) bietet die Klima- und Energieagentur Bamberg ein Online-Seminar zu zukunftsfähigen Heizsystemen an, teilt die Stadt Bamberg mit.
In der Veranstaltung "Heizungsmodernisierung mit regenerativen Energieträgern" am Montag, 07. März 2022, ab 17:30 Uhr bis ca. 19:30 Uhr gehe es unter anderem um Alternativen zu Öl- und Gasheizungen sowie hybride Heizsysteme.
"Mit einem Einbau-Verbot von reinen Ölheizungen ab dem Jahr 2026 und Zuschüssen für eine umweltfreundliche Heizungsanlage von bis zu 55 Prozent will die Bundesregierung den Modernisierungsstau in deutschen Heizungskellern auflösen. Ziel ist es, den Anteil der klimaneutralen Gebäude zu erhöhen", heißt es.
"Doch auf welches zukunftsfähige Heizsystem soll man setzen? Welche Alternativen gibt es zu Öl- oder Gasheizungen, die nicht nur das Klima belasten, sondern durch die steigende CO2-Abgabe auch zunehmend den eigenen Geldbeutel?"
Die kostenfreie Online-Veranstaltung richte sich insbesondere an Hausbesitzer von Ein- und Mehrfamilienhäusern, an Wohnungseigentümergemeinschaften sowie an alle fachlich und inhaltlich Interessierten. Teilnehmende könnten online schriftlich Fragen an die Referenten stellen.
Die Anmeldung zur Veranstaltung „Heizungsmodernisierung mit regenerativen Energieträgern” erfolge über die Homepage der Klimaallianz.
verstehe ich nicht, warum man nich ganz öffentlich mit den neuen Ideen "rüber kommt"


so ein Webinar ist nicht "barrierefrei".
In der Altstadt z.B. schüren noch viele Haushalte mit Holz und Kohle. Wenn man sich die Gegebenheiten in den vielen v.a. denkmalgeschützten Häusern ansieht, kann man leicht erkennen, dass do viele neue Technicken schlichtweg nicht oder nur mit sehr hohem Aufwand umsetzen lassen.
Und die eigentlich guten Ideen der letzten Dekaden, wie z.B. Fernwärme, fährt man kontinuierlich zurück.
In vielen energetisch eigentlich optimierten Neubauten stellen sich die umweltbewussten Eigentümer dann wieder Feinstaubschleudern in Form von Öfen hin.
So kann eine Energeiwende, jedenfalls in der Innenstadt, nicht funktionieren