Die Aufnahmeeinrichtung Oberfranken ist nun auch zum Streitfall in Berlin geworden. Politiker wie Lisa Badum und Andreas Schwarz fordern den Rückbau.
Die Aufnahmeeinrichtung Oberfranken (AEO) in Bamberg ist offenbar Anlass für Uneinigkeit bei den Sondierungsgesprächen einer möglichen Jamaika-Koalition in Berlin.Wie die grüne Abgeordnete Lisa Badum unserer Zeitung mitteilt, treffen beim Thema Flüchtlingsunterbringung unterschiedliche Auffassungen aufeinander.
Die Politik der maximalen Abschreckung der CSU führe nur zur maximalen Belastung aller, kritisiert Badum das Modell eines Aufnahmezentrums, wie es in Bamberg seit 2015 betrieben wird. Sie spricht sich nach dem Vorbild von Baden-Württemberg für kleinere Unterkünfte aus.
Entlastung des Wohnungsmarktes durch Rückbau der AEO?
In die gleiche Richtung zielt die Initiative des Bamberger SPD-Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz. "Der Rückbau der Bamberger Aufnahmeeinrichtung muss ernsthaft geprüft werden", sagt Schwarz. Mit einem Schreiben wendet er sich an die Bayerische Staatsregierung. Auch Staatsministerin Huml bittet er um Unterstützung. "Sie sitzt seit Jahren am Kabinettstisch und trägt die Entscheidungen der Staatsregierung mit. Wir können dem Gelände eine neue Perspektive geben, wenn wir unsere Kräfte bündeln", so Schwarz.
Konkret schlägt er den schrittweisen Rückbau der AEO auf 1500 Plätze bis 2020 vor. Das entspräche auch dem Maximum, das der Bamberger Stadtrat gefordert hat. "Das wäre ein Zeichen, dass man die Sorgen der Bevölkerung ernst nimmt. Wir können auf diese Weise zudem den Wohnungsmarkt entlasten."
Auch Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) hatte sich mit der Forderung an die Jamaika-Sondierer gewandt, die Flüchtlingseinrichtung zu begrenzen.
Die Fluchtursachen können nur durch die Menschen vor Ort beseitigt werden. Besonders die Bevölkerungsexplosion vernichtet jede Hilfe von außen bereits im Keim. Wenn dies nicht begriffen wird, ändert sich in den nächsten Jahrzehnten Nichts. Da können wir hier schreiben, was wir wollen.
Sie sollten sich erst informieren, bevor Sie sich mit Ihren Behauptungen lächerlich machen.
Auch in Europa gab es Familien mit 10 und mehr Kindern, bevor es eine Sozialgesetzgebung mit staatlicher Rente etc. gab!
Und die Zeiten, in denen eine leibhaftige Fürstin im Fernsehen verkünden durfte, dass der Neger per se gerne schnakselt, sind vorbei.
Die Frau sollte sowieso mal überlegen, ob ihre drei Kinder der heilige Geist gebracht hat, oder die Samenbank.
Ein "Rückbau" ist doch nur möglich, wenn die Grünen und Fr. Merkel & Co. ihre kostspielige Politik der offenen Grenzen endlich beenden und sich CSU/AfD durchsetzen. Ansonsten werden noch viel mehr solcher Einrichtungen benötigt werden.
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Wer will denn die Lager an den Grenzen?
Genau mit diesen Gettos schaffen wir doch Parallelgesellschaften und jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung hat, der weiß, dass bei den zusammengepferchten Menschen automatisch Aggression und Gewalt wachsen!
Wie lange würden sich wohl 20 deutsche Abiturienten in einem Raum von 50 m² ohne Privatsphäre verstehen?
Also heißt doch die Beendigung der offenen Grenzen nach AfD-Jargon Mauer rum und auf Flüchtlinge notfalls schießen, ignorierend, was im Grundgesetz steht und was Deutschland mit internationalen Flüchtlingsabkommen ratifiziert hat!
Dass ein Rückbau möglich ist, haben uns doch andere Bundesländer schon lange vorgemacht.