Auch eine "Palastrevolution" braucht einen Chill-Room.
Wie jedes Mega-Event braucht auch eine "Palastrevolution" einen Chill-Room. Da das Wetter den Veranstaltern des "Kissinger Sommers" gewogen war, konnte der in den angenehm lauen Schmuckhof gelegt werden.
Für die Musik sorgten DJ Danny Reebo und als "special guests" das Turtle Island Quartet aus den Vereinigten Staaten, das am Nachmittag in einem Konzert im Rossini-Saal "The Art of groove" mit Kompositionen von Vivaldi und Mozart bis Charlie Parker und Bob Dylan gastiert hatte. Die milde Nacht und ein gut sortiertes Angebot an Getränken und Snacks sorgten für das Wohl der Chiller, die nach und nach von den verschiedenen Konzerten eintrudelten, um das ausgezeichnete Gelingen der "Palastrevolution" zu feiern.
Die neue "Lounge" kam bei den Gästen so gut an, dass sie im nächsten Jahr mindestens einmal wiederholt werden soll. Sollte das Wetter nicht so gut sein, gibt es eine Alternative im Weißen Saal und im Salon am Schmuckhof.