Gemütliche Runde und viele Details

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Reichenbacher Ausblicke. Foto: Jürgen Hüfner
Reichenbacher Ausblicke. Foto: Jürgen Hüfner
Bettschaukel mitten im Wald. Foto: Jürgen Hüfner
Bettschaukel mitten im Wald. Foto: Jürgen Hüfner
 
Honig von Robert Reusche. Foto: Jürgen Hüfner
Honig von Robert Reusche. Foto: Jürgen Hüfner
 
Gastfreundliches Bienenhaus. Foto: Jürgen Hüfner
Gastfreundliches Bienenhaus. Foto: Jürgen Hüfner
 
Kunst an der Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
Kunst an der Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
 
Reichenbacher Blick. Foto: Jürgen Hüfner
Reichenbacher Blick. Foto: Jürgen Hüfner
 
Wichtel an der Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
Wichtel an der Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
 
Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
 
Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
 
Der Burghäuser Blick. Foto: Jürgen Hüfner
Der Burghäuser Blick. Foto: Jürgen Hüfner
 
Durchblick zur Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
Durchblick zur Michelskapelle. Foto: Jürgen Hüfner
 
Reichenbacher Blick. Foto: Jürgen Hüfner
Reichenbacher Blick. Foto: Jürgen Hüfner
 
Burghäuser Blick. Foto: Jürgen Hüfner
Burghäuser Blick. Foto: Jürgen Hüfner
 

Die Extratour Michelsberg präsentiert dem Wanderer Sehenswertes rund um den Münnerstädter Hausberg.

Eine gemütliche, erlebnisreiche Runde bietet die Extratour Michelsberg auf 8,8 Kilometern. Startpunkt ist der Parkplatz am Oberen Tor in Münnerstadt. An der Stadtmauer entlang und durch die Unterführung am Bahnhof verlässt man Münnerstadt in Richtung Thoraxzentrum, wo man einen Abstecher zur mysteriösen Kleinen Windsburg macht, von der nur der Flurname geblieben ist.

Auf schmalen, schattigen Waldpfaden erwandert man weiter den Michelsberg, um am Reichenbacher Blick von einem hölzernen Aussichtsturm aus die Weite der Landschaft bewundern zu können. Hier wandert der Blick über Reichenbach zur Hauptkamm der Rhön hinüber, der sich von den Schwarzen Bergen bis zur Langen Rhön am Horizont erstreckt.

Blitzschlag zerstörte Michelsbergkapelle

Kurz darauf erreicht die Tour die Ruine der Michelsbergkapelle, wo man auf Tafeln alles Wissenswerte über die 1806 durch Blitzschlag zerstörte und 2011 restaurierte Kapelle nachlesen kann. Die Ruine wird von hölzernen Wichteln bewacht, die das gesamte Gelände beleben, flankiert von kunstvoll aufgeschichteten Steinformationen.

Eine weitere schöne Aussicht bietet der Burghäuser Blick, wo man sich bei einer kleinen Rast schon auf das nächste Etappenziel einstimmen kann, denn der Abstieg nach Burghausen steht als nächstes an. Am Ortsrand von Burghausen führt die Wanderung zu einem originellen Bienenhäuschen, das dem Wanderer immer offen steht und sogar die Möglichkeit zum Erwerb von heimischem Honig bietet.

Abstieg zurück nach "Mürscht"

Passend zum Thema gelangt man schließlich am Lehrbienenstand des Münnerstädter Imkervereins vorbei, wo man mehr zum Thema Bienen und Honig erfahren kann.

Kurz drauf beginnt der Abstieg zurück nach "Mürscht", wo man durch den Hindenburgpark mit seinen mächtigen Linden zurück zum Ausgangspunkt gelangt. Ein Stadtrundgang durch das historische Münnerstadt ist ein empfehlenswerter Ausklang der Tour.