In Poppenlauer und Burglauer säumten zahlreiche Zuschauer die Straßen bei den traditionellen Umzügen am Faschingsdienstag.Beide Veranstalter waren rundherum zufrieden.
VON Thomas Malz und
Manfred Mellenthin
Poppenlauer/Burglauer — Mehr Gruppen als im letzten Jahr und dazu noch mehr Zuschauer. Hauptorganisator Werner Menegoni vom war rundherum zufrieden. Pünktlich schickte er die 40 Gruppen auf den Weg durch Poppenlauer. "Ein großes Lob an die Verantwortlichen im Landratsamt, es hat alles reibungslos geklappt", sagt er. Der Faschingsumzug muss jedes Jahr aufwändig organisiert werden. Die Verantwortlichen in Poppenlauer achten genau darauf, dass sich keine Krawallwägen unter die Teilnehmer mischen.
Viel Aufwand haben wieder die Vereine und Institutionen aus Poppenlauer und Maßbach, aber auch vielen umliegenden Gemeinden betrieben. Viele Gruppen sind seit vielen Jahren treue Umzugsteilnehmer. Die Poppenläurer selbst waren mit extrem aufwändigen Wägen und Fußgruppen dabei. Nach dem Umzug wurde noch fröhlich weiter gefeiert.
Umzug in Burglauer Auch in diesem Jahr wurde der Faschingsumzug durch die mit Luftballons geschmückten Straßen von Burglauer hoch zur Rudi-Erhard-Halle seinem Ruf als Geheimtipp gerecht. Es herrschte auf den teilweise bunt geschmückten Motivwägen und bei den Fußgruppen Jubel, Trubel, Heiterkeit. Die tolle Stimmung der marschierenden Narrenschar übertrug sich auch auf die Besucher, die begeistert an der Strecke vom Ortseingang quer durch den Ort bis zum Ziel, der Rudi-Erhard-Halle standen.
Nahezu keine Probleme hatte "Zugmarschall" Rupert Mangold von der Burgläurer Burgelf im Vorfeld und auch während des Umzugs. "Seit zwei Jahren und auch heuer können wir mit den Wagenbesatzungen und Fußgruppen wirklich zufrieden sein, es läuft sehr gut", schickte Mangold ein dickes Lob an die närrischen Zugteilnehmer.