Diebacher Jugendliche lernen Feuerwehr kennen

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von links: Dominik Ebert, Fabian Remling, Dominik Sitzmann, Adrian Remling, Alexander Mathes, Luca Reuß, Fabian Volkert, Sandro Hallmannsecker, Ferdinand Mihm, Thomas Englert und Björn Anders .Fotos: Elisabeth Assmann
von links: Dominik Ebert, Fabian Remling, Dominik Sitzmann, Adrian Remling, Alexander Mathes, Luca Reuß, Fabian Volkert, Sandro Hallmannsecker, Ferdinand Mihm, Thomas Englert und Björn Anders .Fotos: Elisabeth Assmann
Theorie
Theorie
 
von links: Dominik Ebert, Fabian Remling, Dominik Sitzmann, Adrian Remling, Alexander Mathes, Luca Reuß, Fabian Volkert, Sandro Hallmannsecker, Ferdinand Mihm, Thomas Englert und Björn Anders und die Prüfer Kreisbrandmeister Elmar Eisenmann, Kreisjugendwart Klaus Kippes und Winfried Heim, Kreisbrandinspektor Peter Sell fehlt
von links: Dominik Ebert, Fabian Remling, Dominik Sitzmann, Adrian Remling, Alexander Mathes, Luca Reuß, Fabian Volkert, Sandro Hallmannsecker, Ferdinand Mihm, Thomas Englert und Björn Anders und die Prüfer Kreisbrandmeister Elmar Eisenmann, Kreisjugendwart Klaus Kippes und Winfried Heim, Kreisbrandinspektor Peter Sell fehlt
 
Teamarbeit
Teamarbeit
 
Kondition und Zusammenarbeit ist wichtig beim schnellen Schlauchverlegen.
Kondition und Zusammenarbeit ist wichtig beim schnellen Schlauchverlegen.
 
Getroffen ist der Eimer und die Kamera auch....
Getroffen ist der Eimer und die Kamera auch....
 
Kondition und Zusammenarbeit ist wichtig beim schnellen Schlauchverlegen
Kondition und Zusammenarbeit ist wichtig beim schnellen Schlauchverlegen
 

Acht Diebacher Jugendliche lernen schon jetzt die Grundlagen des Feuerwehrdienstes kennen. Sie unterzogen sich sogar einer Leistungsprüfung. Zum Ernstfalleinsatz dürfen sie aber erst mit 18.

Es ist heiß, die Schutzkleidung langärmelig, die Schuhe sind schwer. Die Anstrengung ist den Jungen anzusehen. Aber die Jugendlichen sind voll dabei. Schläuche auswickeln, weiter zur nächsten Verbindung rennen, möglichst schnell Kupplungen zusammenstecken.

In Diebach wurden bei der Jugendleistungsprüfung der Feuerwehr acht 14- bis 15-Jährige von Kreisbrandinspektor Peter Sell, Kreisbrandmeister Elmar Eisenmann, Kreisjugendwart Klaus Kippes und Winfried Heim in verschiedenen Disziplinen geprüft. Vom Knoten zum Abseilen eines Verletzten über das möglichst schnelle Ankuppeln von Schläuchen bis zum Zielspritzen.

Auch ein theoretischer Test ist dabei. Hier werden die wichtigen Grundlagen für den Feuerwehrdienst abgeprüft. Alle Teilnehmer der Jugendleistungsprüfung haben bestanden und erhielten ihr Abzeichen. Die 14-Jährigen sind seit einem dreiviertel Jahr bei der Feuerwehr in Diebach. Von 19 anfangs Interessierten sind acht zur Jugendleistungsprüfung angetreten. Es wird noch bis zwei Jahre dauern bis sie außerhalb des Gefahrenbereiches bei einem Einsatz der Feuerwehr mithelfen dürfen. Richtig ausrücken werden sie erst ab 18 Jahren dürfen.

Immer was zu tun

Dafür, dass die freiwilligen Helfer solange durchhalten und dabeibleiben sorgen ihre Ausbilder Thomas Englert und Dominik Ebert. "Es gibt auch ohne ernsthafte Einsätze genug zu tun. Jeder Griff muß sitzen. Das üben wir regelmäßig. Wir haben dieses Jahr 49 neue Spinde gebaut und das Gebäude von außen verputzt. Da helfen die Jugendlichen mit Begeisterung mit und haben Spaß," erklärt Dieter Ebert, Vorsitzender der Diebacher Feuerwehr.