Bei der Bergzeit ging es um Freundschaft

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Zur Bergzeit-Andacht an der Michelskirchruine kamen viele Gläubige.
Zur  Bergzeit-Andacht an der Michelskirchruine kamen viele Gläubige.
Heike Beudert

Besinnung, Innehalten - all das gibt es regelmäßig bei der Bergzeit auf dem MIchelsberg. Von einer lokalen Andacht, kann man nicht mehr sprechen.

Die Bergzeit auf dem Michelsberg ist längst keine lokale Andacht mehr für die Bevölkerung aus Reichenbach, Burghausen oder Münnerstadt. Zwischenzeitlich kommen Menschen aus der gesamten Region und aus zwei Landkreisen zu der besonderen Andacht.

Der jüngste Gottesdienst an der Kirchenruine stand unter dem Motto "Freunde" und wurde gestaltet von der Veeh-Harfen-Gruppe der Lebenshilfewerkstatt Nüdlingen. Viele Besucher waren bei mildem Frühsommerwetter zur Ruine gelaufen oder gefahren, um an der Kirchenruine eine Stunde des Innehalten und der Besinnung zu erleben. Sie komme immer wieder gerne zu den Bergzeiten, sagte eine Besuchern. Ort und Andacht empfinde sie als etwas Besonderes.

Mit Akkordeon und Veeh-Harfe

Mit einfühlsamen Texten beleuchteten die Musikerinnen und Musiker der Gruppe das Thema. Passend dazu waren Veeh-Harfe und Akkordeon zu hören.