Es ist gut, dass der Stadtrat ein Konzept für neue und einheitliche Schilder auf den Weg gebracht hat, denn die alten passen nicht mehr in die Zeit.
Die Beschilderung muss angepackt werden, auch wenn tatsächlich vieles in den kommenden Jahren neu gestaltet werden wird - sei es das Gelände am ehemaligen Bahnhof oder das gesamte Umfeld der Georgi-Kurhalle. Die Schilder, die heute hängen, sprechen auch eine Sprache. Sie sagen: Willkommen im gestern.
Trotzdem bleibt der Einwand von Dirk Stumpe berechtigt: Schilder allein machen die Fußgängerzone noch nicht zu einem lebendigen Treffpunkt. Das Beschilderungskonzept freilich kann ein Anfang sein. Weitere Schritte werden folgen. Die Neuausrichtung, die im Moment im Bereich der Heilquellen passiert, gehört dazu.
Die
Diskussion zum Beschilderungskonzept finden Sie hier.
