Beförderungen und Ehrungen bei der Feuerwehr Breitenbach-Mitgenfeld

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Ingeborg Morschhäuser
Kommandant Michael Greger (von links) beförderte während der Versammlung Michael Morschhäuser zum Löschmeister, Johannes Hüfner zum Oberfeuerwehrmann, Michael Vogt zum Oberfeuerwehrmann und Holger Börner (2. Kommandant) zum Löschmeister. Inge Morschhäuserr
Kommandant Michael Greger (von links) beförderte während der Versammlung Michael Morschhäuser zum Löschmeister, Johannes Hüfner zum Oberfeuerwehrmann, Michael Vogt zum Oberfeuerwehrmann und Holger Börner (2. Kommandant) zum Löschmeister. Inge Morschhäuserr
Geehrt wurden für zehn Jahre aktiven Dienst Steffen Muth und Ramona Muth, für 20 Jahre Dirk Fischer, für 30 Jahre Michael Beck und für 40 Jahre aktiven Dienst Erhard Hahn, Georg Baus und Dieter Muth. Inge Morschhäuser
Geehrt wurden für zehn Jahre aktiven Dienst Steffen Muth und Ramona Muth, für 20 Jahre Dirk Fischer, für 30 Jahre Michael Beck und für 40 Jahre aktiven Dienst Erhard Hahn, Georg Baus und Dieter Muth. Inge Morschhäuser
 

Die Anschaffung von Fahrzeugen war das wichtigste im vergangenen Jahr der Feuerwehr Breitenbach-Mitgenfeld.

In der Dienstversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Breitenbach-Mitgenfeld konnte 1. Kommandant Michael Greger Mitglieder für 10, 20, 30 und 40 Jahre Dienst ehren und mehrere Personen befördern. Auch waren Neuzugänge zu verzeichnen.

Die Anschaffung eines Mannschaftsfahrzeuges für die Wehr in Breitenbach sowie eines Tragkraftspritzenfahrzeuges für die Mitgenfelder Wehr waren wichtige Punkte im Vereinsjahr, erklärte Geger. Der Verein zählt 72 aktive Feuerwehrmänner, zahlreich waren sie bei der Dienstversammlung in der Alten Schule in Breitenbach erschienen.

Zu Einsätzen wurden die Floriansjünger 26 Mal gerufen, so Greger in seinem Jahresbericht. Darunter waren Brände, Verkehrssicherungen und eine Wohnungsöffnung. Seit September befinden sich vier Atemschutzgeräte auf dem TSF. In den vier neu aufgeteilten Gruppen fanden Übungen sowie verschiedene Schulungen statt.

Laut Greger stehen zur Zeit bei der Feuerwehr der beiden Orte zehn Jugendliche in Ausbildung, aufgeteilt in drei Mädchen und sieben Buben. Neuzugänge sind Markus Mahlmeister, Florian Neumann und Christian Knüttel. Bei dem Thema Wünsche und Anträge wies der Kommandant auf die geplante Anschaffung von Freizeituniformen hin, die aus einem Polo-Shirt und einer Softshelljacke mit einheitlichem Aufdruck bestehen sollen.

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Dann gab er die Aktivitäten für das neue Vereinsjahr bekannt, bei denen ein Ausflug, die Fahrzeugsegnung, die Leistungsprüfung für 2019 sowie mehrere Ausbildungen auf dem Programm stehen.

Kommandant Michael Greger beförderte während der Versammlung Michael Morschhäuser (Gruppenführer 2. Gruppe) zum Löschmeister, Johannes Hüfner (Atemschutzgeräteträger) zum Oberfeuerwehrmann, Michael Vogt (Atemschutzgeräteträger und Maschinist) zum Oberfeuerwehrmann, Jonas Jehn (Atemschutzgeräteträger) zum Oberfeuerwehrmann und Holger Börner (2. Kommandant) zum Löschmeister. Geehrt wurden für zehn Jahr aktiven Dienst Steffen Muth, Ramona Muth, Michael Baus, Christian Mayr und Sebastian Rahn, für 20 Jahre Dirk Fischer, für 30 Jahre Michael Beck und für 40 Jahre aktiven Dienst Erhard Hahn, Georg Baus, Lothar Hahn und Dieter Muth.

Dieter Muth nahm in doppelter Funktion an der Versammlung teil. Zum einen wurde er für 40 Jahre Dienst geehrt, zum anderen war er als Bürgermeister anwesend. Mit den beiden Fahrzeugen seien die Wehren nun gut versorgt, so Muth.

Abschließend lobte Kreisbrandmeister Wolfgang Kenner den reibungslosen Zusammenschluss der Wehren aus Mitgenfeld und Breitenbach. Man habe jetzt eine kompetente Mannschaft, die auch zahlreiche Atemschutzgeräteträger in ihren Reihen hat. Laut Kreisbrandmeister können es nicht genug sein, denn es habe sich gezeigt, das gerade bei Einsätzen während des Tages nicht genügend ausgebildete Atemschutzgeräteträger zur Verfügung stehen, weil sie berufstätig oder in der Ausbildung sind. Auch wies er darauf hin, dass zukünftig die Schutzanzüge einmal jährlich in Bad Brückenau gereinigt werden. Es sei sinnvoll, die Anzüge im jeweiligen Gerätehaus vor Ort zu deponieren, so Kenner. Die Verschmutzungen sollten nicht die häuslichen Bereiche kontaminieren.