Preis-Schock bei Aldi: Discounter-Kunde empört sich bei Twitter über Butterpreis - "aus den Schuhen gehauen"

1 Min

Die Preise für Lebensmittel bei Aldi, Lidl und Co. steigen weiter an. Bei Twitter hat ein Aldi-Kunde jetzt fassungslos ein Bild des aktuellen Butter-Preises gepostet - und entsetzt damit andere Nutzer.

  • Lebensmittelpreise steigen: Butter von beliebter Marke extrem teuer
  • Aldi-Kunde empört: Bei Twitter macht er seinem Ärger Luft
  • 3,29 Euro für 250 Gramm Butter: Auch andere Twitter-Nutzer sind entsetzt
  • Anfang des Jahres 2022 noch 1,79 Euro: Preiserhöhung von mehr als 80 Prozent

Die Preise steigen weiter. Auch Lebensmittel werden weiterhin immer teurer. Im sozialen Netzwerk Twitter hat sich jetzt ein Nutzer über den aktuellen Preis der Butter der Marke "Kerrygold" bei Aldi empört. Laut dem Discounter-Kunden haben sich die Kosten für das Streichfett seit Anfang des Jahres um über 80 Prozent erhöht. 

Aldi schockt Kunden mit Butterpreis: Twitter-Nutzer empört

Kund*innen von Aldi sind entsetzt: Der Butterpreis ist mittlerweile so hoch wie nie. So kostete beispielsweise eine Packung Butter (250 Gramm) der Marke "Kerrygold" am 4. Juni 2022 laut einem Twitter-Nutzer stolze 3,29 Euro. Ein Kunde dokumentierte die enorme Preiserhöhung im sozialen Netzwerk - und sorgte damit für Empörung bei anderen Usern.

Der Mann schreibt bei Twitter: "Gestern im Aldi: Kerrygold war ja immer schon etwas teurer, aber 3,29 Euro für 250 Gramm Butter?! Anfang des Jahres hat sie noch 1,79 Euro gekostet. Das ist eine Preiserhöhung von über 80 Prozent. Wobei der Milchpreis unverändert blieb, nur der Quark, Joghurt und Sahne sind etwas teurer geworden." Auch ein Foto des Preisschildes postet er. 

Der Twitter-Post ging daraufhin viral und fand viel Zuspruch bei anderen Kund*innen. "Da sollte die Regierung mal regulierend eingreifen", fordert ein User. Ein anderer schlägt vor: "Sahne kaufen und Butter selber schlagen! Bei dem Preis lohnt sich das".

Das könnte dich auch interessieren: Gurken "das neue Gold"? Lidl-Prospekt sorgt für Spott und Ärger.

Artikel enthält Affiliate Links
Vorschaubild: © David Ebener/dpa