Zöllnern am Flughafen München ist ein ganz besonderer Fang ins Netz gegangen. Beim Röntgen zeigte ein Teddy sein wahres Gesicht.
Kurioser Entdeckung: Zwei Goldarmreifen, versteckt in einem Teddybären, hat ein 30-jähriger Mann versucht, über den Münchner Flughafen nach Deutschland zu schmuggeln. Davon berichtete der Zoll Anfang dieser Woche.
Die Münchner Zöllner staunten nicht schlecht, als sie unter Einsatz eines Röntgengeräts das Reisegepäck eines jungen Mannes durchleuchteten. Dabei fanden die Beamten zwei Goldarmreifen, versteckt in einem Teddybären.
Goldene Armreifen in Teddy versteckt - Schmuggler erwartet empfindliche Strafe
"Der Zoll entdeckt immer wieder kuriose Schmuggelverstecke, die von Schmugglern mit viel Kreativität und Einfallsreichtum gestaltet werden", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München.
Gegen den Mann wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
