Destination Dupes: Die Reiseziel-Alternativen abseits der Massen

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Destination Dupes fördern nachhaltigen Tourismus durch weniger frequentierte alternative Reiseziele mit gleichem Charme. Wir stellen 10 Doppelgänger beliebter Urlaubsorte vor, die nicht nur preiswerter, sondern auch umweltfreundlicher sind.

Beliebte Reiseziele wie Mykonos*, Santorini*oder Ibiza* ziehen jedes Jahr Millionen von Touristen an. Doch der Ansturm hat seinen Preis: Hohe Kosten und volle Strände können die Urlaubsfreude trüben. Wer jedoch auf der Suche nach gleichermaßen schönen, aber weniger bekannten Alternativen ist, wird bei sogenannten "Destination Dupes" fündig.

Günstiger und weniger überlaufen: Diese Alternativen zu Mykonos, Ibiza und Co. solltest du kennen

Diese Reiseziele bieten ähnliche Erlebnisse wie die Touristenzentren, sind jedoch häufig erschwinglicher und entspannter. Gemeinsam mit den Reise-Experten von Urlaubsguru* stellen wir "Doppelgänger" von beliebten, aber zum Teil auch ziemlich überlaufenen, Reisedestiantionen vor.

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Einige der meistgenannten Urlaubsort des "Destination Dupes"-Trends umfassen Taipei als Alternative zu Seoul, Palermo statt Lissabon und Curaçao anstelle von Saint-Martin. Diese Ziele bieten vergleichbare kulturelle und landschaftliche Highlights wie ihre bekannteren Gegenstücke, jedoch mit dem Vorteil, dass sie weniger überlaufen und kostengünstiger sind. Weitere Beispiele sind Bodrum in der Türkei, das als entspannte Alternative zu St. Tropez gilt, oder Ljubljana in Slowenien als Ersatz für das überfüllte Venedig.

Reisen im Jahr 2025 zeigen vielfältige Trends: Europäische Städte wie Triest und Tignes, exotische Ziele wie Curaçao und Sanya sowie nachhaltige Alternativen stehen hoch im Kurs. Besonders hervorzuheben ist Bad Staffelstein in Franken, das als einziges deutsches Ziel auf der Airbnb-Trendliste auftaucht. Für Campingfreunde gewinnen weniger bekannte Länder wie Irland und Albanien an Beliebtheit. Vielfältige europäische Reiseziele machen 2025 besonders Eindruck. Wer überfüllte Orte meiden möchte, findet in nachhaltigen Alternativen attraktive Möglichkeiten: Statt Santorini locken weniger touristische Inseln Griechenlands wie Ikaria.. Kurztrips innerhalb Deutschlands sind eine umweltfreundliche Möglichkeit für Erholung.

Was sind Destination Dupes?

Destination Dupes sind Reiseziele, die berühmten Touristenorten in Atmosphäre, Landschaft oder kulturellem Erbe ähneln, jedoch weniger bekannt, preiswerter und weniger überlaufen sind. Sie bieten Reisenden die Möglichkeit, die Essenz eines beliebten Reiseziels zu erleben, ohne sich mit den häufigen Nachteilen wie Menschenmassen, hohen Preisen oder Kommerzialisierung auseinandersetzen zu müssen. Zum Beispiel wird die charmante Stadt Liverpool oft als Alternative zu London empfohlen, während Paros in Griechenland als ruhiger Zwilling von Santorini gilt.

Der Begriff "Dupe" stammt ursprünglich aus der Beauty-Industrie und bezeichnet günstige Alternativen zu teuren Markenprodukten. Dieses Konzept wurde auf Reisen übertragen, um Menschen dazu zu ermutigen, weniger bekannte Orte zu erkunden, die ähnliche Erlebnisse wie ikonische Reiseziele bieten. Der Trend hat sich in den letzten Jahren intensiviert, da immer mehr Reisende nach authentischen Erfahrungen abseits des Massentourismus suchen.

Laut Forbes und BBC sind Destination Dupes nicht nur eine Möglichkeit, Geld zu sparen, sondern auch eine Gelegenheit, den Overtourism zu bekämpfen und das Gleichgewicht zwischen Tourismus und lokalen Gemeinschaften zu fördern.

Fünf Tipps für Reiseziel-Doppelgänger von Urlaubsguru

Destination Dupes sind nicht nur finanziell attraktiv, sondern tragen auch zur Entlastung stark frequentierter Reiseziele bei. Städte wie Venedig oder Dubrovnik, die unter den Folgen von Massentourismus leiden, können von diesem Trend profitieren, da er die Touristenströme auf weniger bekannte Orte umlenkt. Zudem ermöglicht dieser Ansatz eine nachhaltigere Art des Reisens, da kleinere Gemeinden und Regionen wirtschaftlich unterstützt werden, ohne dabei ihre Authentizität zu verlieren. Hier sind 5 Inspirationen des Buchungsportals Urlaubsguru*:

Hvar statt Mykonos: Glamour und Idylle in Kroatien

Die griechische Insel Mykonos steht für exklusive Partys und malerische Landschaften. Doch in der Hauptsaison sind die Preise hoch, und die Insel ist oft überfüllt. Eine vergleichbare Alternative bietet die kroatische Insel Hvar.

Sie gilt als die sonnigste Insel Kroatiens und lockt mit traumhaften Stränden, historischen Sehenswürdigkeiten und einem lebhaften Nachtleben. Luxusliebhaber kommen in Hvars Beachclubs genauso auf ihre Kosten wie Partygänger, die Festivals und Events genießen möchten.

Aveiro statt Venedig: Portugals "Stadt der Kanäle"

Venedig* ist weltberühmt für seine Kanäle und Brücken, doch die Touristenmassen können den Charme der Stadt schmälern.

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Ein ruhigeres Pendant bietet Aveiro in Portugal. Wegen seiner Kanäle und bunten Moliceiro-Boote wird die Stadt auch als "Venedig Portugals" bezeichnet. Neben einer beeindruckenden Architektur bietet Aveiro* kulinarische Highlights wie die süße Spezialität "Ovos Moles". Die Stadt ist zudem sauberer und weniger überlaufen als ihr italienisches Vorbild.

Ayia Napa statt Ibiza: Party und Strand auf Zypern

Ibiza ist das Mekka für Partyfreunde, doch die Insel hat ihren Preis.

Eine günstigere Alternative ist der zypriotische Ferienort Ayia Napa. Hier warten feinsandige Strände, kristallklares Wasser und ein abwechslungsreiches Nachtleben. Neben Clubs und Bars bietet die Region auch Möglichkeiten für Naturliebhaber, etwa im nahegelegenen Cape Greco Nationalpark. Wassersport und Outdoor-Aktivitäten machen Ayia Napa* zu einem vielseitigen Reiseziel.

Azoren statt Hawaii: Naturparadies im Atlantik

Hawaii beeindruckt mit Vulkanlandschaften und üppiger Natur, doch die Anreise und die Kosten sind für viele ein Hindernis. Die Azoren, eine Inselgruppe im Atlantik, stehen Hawaii in Sachen Naturschönheiten in nichts nach.

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Vulkanische Landschaften und eine artenreiche Flora und Fauna machen die Azoren zu einem Paradies für Outdoor-Fans. Der Vorteil: Die Anreise ist kürzer, die Preise sind moderater, und die Inseln sind weniger touristisch geprägt.

Apulien statt Andalusien: Italiens sonniger Süden

Andalusien*ist bekannt für Sonne, Kultur und Kulinarik, aber auch hier steigen die Preise. Apulien, eine Region im Süden Italiens, bietet eine ähnlich reizvolle Mischung aus Geschichte, Traumstränden und exzellenter Küche.

Von der historischen Barockstadt Lecce über die Trulli-Häuser in Alberobello bis hin zu karibisch anmutenden Stränden wie der Baia dei TurchiApulien ist eine vielseitige und kostengünstige Alternative.

Fünf weitere Zwillinge beliebter Urlaubsorte für 2025

Wir haben fünf weitere alternative Reiseziele herausgesucht, die ebenfalls gute Beispiele für "Destination Dupes" sind. Sie sind weniger überlaufen, kostengünstiger und bieten dennoch ähnliche Erlebnisse wie ihre berühmten Vorbilder.

Langkawi statt Bali: Exotik und Entspannung vor dem Abenteuerurlaub

Traumhafte Küstenabschnitte, Yoga-Vibes und Tropen-Landschaften haben Bali zu einem Synonym für Exotik-Urlaub werden lassen. Die Schattenseite: Die indonesische Insel leidet zunehmend unter Massentourismus, Müllproblemen und überteuerten Unterkünften. Nicht umsonst ist Bali auf unserer Liste der überlaufenen Reiseziele 2025 gelandet, die Urlauber meiden sollten, um die Natur zu entlasten.

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Ein echter Geheimtipp für Bali-Fans ist Langkawi. Das malaysische Archipel bietet malerische Strände, dichte Regenwälder und eine entspannte Atmosphäre. Zu den Highlights der Insel zählt die spektakuläre Sky Bridge, die einen atemberaubenden Panoramablick ermöglicht. Auch der Kilim Karst Geopark ist ein Muss für Naturliebhaber, wo Mangroven und Kalksteinformationen erforscht werden können. 

Valencia statt Barcelona: Zum Ursprung der Paella 

Barcelona ist oft überfüllt und teuer, besonders in der Hauptsaison. Auch wenn die Stadt wohl immer ein beliebtes Ziel für Städtereisen mit kulturellen Highlights wie Gaudís Architektur und lebhaften Märkten bleibt - der Massentourismus hat zuletzt zu Protesten gegen Überlastung und Maßnahmen zur Regulierung geführt.

Um zur perfekten Alternative zu gelangen, muss man die spanische Mittelmeerküste enlang Richtung Süden fahren - und erreicht Valencia. Die Stadt beeindruckt mit moderner Architektur wie der Ciudad de las Artes y las Ciencias. Teil dieser 'Stadt der Künste und Wissenschaften' ist das Hemisfèric - ein futuristisches Gebäude, das ein IMAX-Kino, ein Planetarium sowie einen Laserraum beherbergt. Es zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Architektur aus, die einem riesigen Auge ähnelt. Historische Highlights, darunter die Kathedrale von Valencia, machen die Stadt zu einem kulturellen Hotspot. Zudem ist es weniger hektisch als Barcelona. Eine entspannte Lebensart und die berühmte Paella, die hier ihren Ursprung hat. runden das Erlebnis ab.

Paros statt Santorini: Weiße Häuser - auch ohne Touristenmengen

Die ikonischen weißen Häuser und Sonnenuntergänge von Santorini locken jedes Jahr riesige Touristenmengen an - was die Insel überlaufen und teuer macht. Ein weiteres wichtiges Thema für Santorini ist die seismische Aktivität. Anfang 2025 wurde die Insel von einer Serie von Erdbeben erschüttert, die zu Vorsichtsmaßnahmen wie Schulschließungen führten. Glücklicherweise wurden keine größeren Schäden gemeldet, doch die Region bleibt seismologisch aktiv. Die Touristenströmesorgen auch für Herausforderungen, insbesondere durch den Massentourismus, der die Infrastruktur und Ressourcen der Insel stark belastet. Reiseexperten empfehlen daher, die Insel in der Nebensaison zu besuchen oder Alternativen in Griechenland zu erkunden, um die Umweltbelastung zu minimieren.

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Ein Santorini-Lookalike liegt etwa 80 Kilometer weiter nördlich: Paros bietet ähnliche ästhetische Highlights, darunter weiße Häuser, charmante Dörfer und türkisblaues Wasser. Die malerische Kykladen-Insel bietet eine perfekte Balance zwischen Entspannung und Abenteuer. Besucher können zwischen Aktivitäten wie Wandern in traditionellen Dörfern wie Lefkes, Wassersport am berühmten Golden Beach oder der Erkundung historischer Stätten wie der byzantinischen Kirche Panagia Ekatontapiliani wählen. Besonders beliebt ist die Stadt Naoussa, ein ehemaliges Fischerdorf, das sich mit erstklassigen Restaurants und einem lebhaften Nachtleben zu einem Highlight entwickelt hat. Zudem ist Paros ein idealer Ort für Inselhopping, da sie zentral in den Kykladen liegt und mit Fähren leicht mit anderen Inseln wie Naxos und Santorini verbunden ist. Gleichzeitig ist Paros ruhiger - und für viele inzwischen authentischer - als Santorini. 

Kanazawa statt Kyoto: authentische Atmosphäre, weit weg vom Trubel

Kyoto hat mit Massentourismus zu kämpfen, der das historische Flair stört und die Bewohner belastet. Die Stadt hat sogar eine neue Touristensteuer eingeführt, um dem übermäßigen Besucherandrang entgegenzuwirken und nachhaltigen Tourismus zu fördern.

Kanazawa wird oft als "kleines Kyoto" bezeichnet. Die Stadt an der japanischen Westküste auf der Insel Honshu und ist bekannt für ihre  reiche Kulturgeschichte.und bietet wunderschöne Gärten wie den Kenrokuen und eine authentische Atmosphäre, weit weg vom Trubel. Diese Stadt bietet kulturelle Highlights wie das prächtige Kanazawa-Schloss und den Kenrokuen-Garten, einen der schönsten Gärten Japans. Auch das gut erhaltene Samurai-Viertel ist eine Reise wert, mit Einblicken in das Leben der Edo-Ära. Besonders bemerkenswert sind die handwerklichen Traditionen der Stadt, wie das Blattgoldhandwerk und die Kaga-Yuzen-Seidenfärbetechnik, sowie die regionale Küche, darunter frischer Fisch aus dem Japanischen Meer.

Palawan statt Malediven: der tropische Geheimtipp

Die Malediven werden oft als Traumdestination beworben. Doch der Tourismus führt dort zu erheblichen Umwelt- und sozialen Problemen führt. Die massive Entwicklung von Resorts hat Korallenriffe zerstört, Plastikmüll in großem Umfang erzeugt und die natürlichen Ressourcen des Landes überstrapaziert. Zudem profitieren viele Einheimische kaum vom Tourismus, da die Gewinne oft an ausländische Investoren gehen. Auch die Menschenrechtssituation gibt Grund zur Sorge: Berichte heben hervor, dass Arbeiter in Resorts für Touristen, insbesondere Migranten, häufig unter schlechten Bedingungen arbeiten, mit langen Arbeitszeiten und niedrigen Löhnen. Kritiker werfen der Regierung vor, die Rechte der Arbeiter und die soziale Gerechtigkeit zu vernachlässigen.Zusätzlich hat der zunehmende Massentourismus kulturelle Veränderungen erzwungen und die lokale Identität beeinträchtigt. Traditionen und Gemeinschaften wurden zugunsten von Luxus und westlichen Standards verdrängt, was die Authentizität des Landes gefährdet. 

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Die "besseren Malediven" heißen Palawan. Die philippinische Inselgruppe bietet kristallklares Wasser, unberührte Strände und eine atemberaubende Unterwasserwelt. Nicht umsonst wird sie oft als "letzte ökologische Grenze" bezeichnet und bietet eine atemberaubende natürliche Schönheit, die mit den Malediven vergleichbar ist – jedoch zu einem Bruchteil der Kosten. Palawan beherbergt den Puerto Princesa Underground River, ein UNESCO-Welterbe, sowie El Nido und Coron, die für ihre dramatischen Kalksteinformationen, türkisblauen Lagunen und unberührten Strände bekannt sind.

Anders als die Malediven bietet Palawan ein vielfältiges Abenteuererlebnis, darunter Höhlenerkundungen, Bergwanderungen und historische Entdeckungen, wie beispielsweise die Tabon-Höhlen. Die beeindruckende Artenvielfalt, darunter Dugongs und seltene Korallenriffe, machen Palawan auch zu einem Paradies für Taucher und für Taucher. usätzlich zu den natürlichen Highlights bietet Palawan authentische kulturelle Erfahrungen und eine entspannte Atmosphäre, die abseits des Massentourismus liegt. Im Gegensatz zu den oft isolierten Luxusresorts der Malediven ermöglicht der tropische Reise-Geheimtipp den direkten Kontakt mit den Einheimischen, etwa durch Besuche in traditionellen Dörfern. Die Region ist auch bekannt für lokale Köstlichkeiten wie "Tamilok" (eine Delikatesse aus Mangrovenmuscheln) und frische Meeresfrüchte. Für Reisende, die eine Mischung aus Abenteuer, Kultur und Erholung suchen, bietet Palawan eine erschwingliche und reichhaltige Alternative zu den Malediven.

Kritik, Nachhaltigkeit und Zukunft des Trends

Obwohl Destination Dupes als Lösung für viele Probleme des modernen Tourismus gelten, gibt es auch Bedenken. Kritiker argumentieren, dass das Konzept dazu führen kann, dass weniger bekannte Reiseziele ebenfalls überlaufen werden, wenn sie an Popularität gewinnen. Außerdem wird oft moniert, dass Destinationen nicht einfach austauschbar sind, da jede Stadt oder Region ihre einzigartige Geschichte und Identität hat, die durch den Vergleich als "Duplikat" verwässert werden könnte.

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Der Trend zu Destination Dupes ist eng mit dem wachsenden Bewusstsein für nachhaltigen Tourismus verbunden. Reisende entscheiden sich zunehmend für Orte, die weniger Umweltschäden verursachen und gleichzeitig lokale Kulturen respektieren. Viele Reiseunternehmen und Plattformen wie Skyscanner und Expedia fördern aktiv diese Alternativen, um den Druck auf übermäßige Tourismus-Hotspots zu verringern. Laut einer Studie von Skyscanner würden 93 Prozent der Befragten einen Dupe in Betracht ziehen, hauptsächlich aufgrund der geringeren Kosten und der authentischeren Erlebnisse.

Destination Dupes bieten eine faszinierende Möglichkeit, Reisen neu zu interpretieren und sowohl für Reisende als auch für die bereisten Orte eine Win-Win-Situation zu schaffen. Sie kombinieren Kostenersparnis, Nachhaltigkeit und kulturelle Tiefe und sind eine Antwort auf die Herausforderungen des Massentourismus. Durch die Förderung von Alternativen können Reisende nicht nur neue Orte entdecken, sondern auch dazu beitragen, die Schönheit und Einzigartigkeit unserer Welt zu bewahren. 

Schon gewusst? Sonnenreiche Reiseziele wie Spanien, die Türkei und Ägypten dominieren weiterhin die Rangliste der Reiseländer. Gleichzeitig verzeichnen die griechischen Inseln mit ihren langen Saisonzeiten und charmanten Dörfern einen Tourismusboom. Für günstige Familienurlaube gibt es preiswerte Reiseideen in Europa, darunter Albanien und Kroatien, sowie attraktive Möglichkeiten in Deutschland.

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